23 Dezember, 2008

Direct StreetGame - Komplette Anleitung by NeRom

Folgender Beitrag ist zu großen Teilen ein Verdienst von Regular John.

Voraussetzungen:

- Ihr könnt mit jeder Person problemlos Augenkontakt halten
- 2 Eier wären nicht schlecht

Vorbereitung:

Ihr zieht keinesfalls in den Krieg, wenn auch einige von Euch das lieber tun würden, als eine Frau anzusprechen. Ihr zieht los, um Spass zu haben.
Daher nehmt Euer Handy und paar (Kau-)Gummis mit und los geht’s.
Eventuell einen MP3-Player mitnehmen.
Fahrt nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, so gewöhnt Ihr Euch an die Menschenmassen.
Vergesst es, auf Eure Uhr oder auf einen Fahrplan zu schauen.
Fragt einfach die Leute. Sie werden Euch freundlich und bemüht antworten.
So interagiert ihr von Anfang an mit Eurer Umwelt.

Falls Ihr Ansprech-Angst verspürt:

Nehmt Euch ruhig eine halbe Stunde Zeit.
Setzt die Kopfhörer von Eurem MP3-Player auf.
Genießt Eure Lieblingsmusik.
Geht durch die Straße und haltet mit allen Passanten,
insbesondere Frauen,
freundlichen jedoch bestimmenden Augenkontakt.
Ihr werdet sehen, dass bei Männern und unattraktiven Frauen,
sich in Euch einfach nichts tut,
aber bei attraktiven Frauen...da spürt ihr dieses Gefühl,
diesen Drang sie anzusprechen,
dieses Gefühl was umso stärker ist,
je attraktiver die Frau ist,
dieses Gefühl was immer stärker wird,
je näher Euch die Frau kommt.
Alles was Ihr tun müsst, ist „Stopp“ zu sagen
und die Kopfhörer abzunehmen.

Je mehr Ihr darüber nachdenkt, umso mehr stellt ihr fest,
dass diese vermeintliche Ansprechangst in Wirklichkeit bei
Euch, tief in Eurem Unterbewussten, ein Drang ist,
attraktive Frauen anzusprechen.
Dieses „Bähm“-Gefühl.
Akzeptiert und liebt dieses Gefühl.

I Vor dem Approach

Blickkontakt herstellen.
Langsam auf die Frau zu gehen.
Wenn sie Euren Augenkontakt erwidert,
leicht lächeln.

II Stoppen

Hier habt ihr verschiedene Möglichkeiten.
Wichtig dabei ist, dass Ihr hierbei gleichermaßen dominant,
wie auch freundlich seit.
a) „Stopp“
(dabei eine Handbewegung ähnlich einem Polizisten, der ein Auto anhält)

b) „Entschuldige“
(dabei zeigt die Hand nach unten, und die Handfläche ist nach oben gedreht,
dies ist ursprünglich eine Geste, die zeigt, dass ihr unbewaffnet / ungefährlich seit)

Wenn nötig, ist es absolut in Ordnung sich beim Stoppen leicht nach Innen zu lehnen
und der Frau den direkten Weg etwas zu versperren.
Nachdem die Frau stehen geblieben ist, solltet ihr Euch sofort wieder leicht nach hinten lehnen. Damit zeigt ihr, dass Ihr nicht aufdringlich seit.

Jetzt könnt Ihr ungefähr eine Armlänge von ihr entfernt stehen bleiben
oder Euch seitlich zu ihr stellen, Schulter an Schulter.
Wenn Ihr Euch seitlich stellt, ist der Abstand zur Frau sehr gering,
ohne dass sie sich eingeengt fühlt.
Auch kommt Kino auf diese Weise natürlicher.

Habt Ihr Euch nicht getraut die Frau direkt anzusprechen, hilft Variante c)

c) „Entschuldige, ich habe mich vorhin nicht getraut Dich anzusprechen,
aber ich kann Dich nicht weitergehen lassen, ohne Dir gesagt zu haben, dass...“
(diese Variante kommt sehr natürlich und ist gerade für die Fortgeschrittenen geeignet,
die öfters zu hören bekommen, ob sie das geübt hätten)

III Pause

Sehr wichtig ist eine Pause, die der Frau die Möglichkeit gibt, sich auf Euch einzustellen.
a) „Ich weiß, dass ich Dich hier mitten auf der Straße anspreche“
b) „Auch wenn ich Dich hier mitten auf der Straße anspreche“
c) „Du musst sicherlich gleich weiter und hey ich muss auch gleich weiter“

IV Qualifizieren / Beschuldigen

Das Qualifizieren ist sehr sehr wichtig beim DirectGame, damit die Frau den Grund kennt, wieso Ihr sie angesprochen habt.
a) „Ich finde Du hast was, ich weiß noch nicht was, aber ich werde es herausfinden“
b) „Ich finde Du hast eine super Ausstrahlung“
c) „Wow, bist Du süß“
d) „Wie kannst Du es verantworten so sexy zu sein.

V Vorstellen

„Ich will / werde Dich Kennenlernen... ich bin NeRom“
(Hand geben und etwas länger halten,
freundlichen Augenkontakt halten, während sie ihren Namen nennt)

95 % aller Frauen reagieren hier drauf positiv bis sehr positiv,
auch wenn sie vor dem Approach scheinbar schlecht gelaunt waren.
Grundsatz hier: Je attraktiver die Frau, umso positiver die Reaktion.
Die restlichen Frauen hatten entweder einen scheiß Tag oder sind LSE
und können mit Komplimenten nicht umgehen.
Freut ich, dass Ihr diese Frauen so schnell aussortiert habt.

VI Attraction

Attraction habt Ihr bereits Durch den Direct-Approach
und Eure dominante und freundliche Bodylanguage.

VII Rapport

Grundlegenden Rapport könnt Ihr sehr schnell und einfach herstellen.
a) Sie hat positiv reagiert und lächelt
„Hey Sara, weißt Du was? Schau Dir mal all die Menschen an, die missgelaunt durch die Gegend laufen, Kopf nach unten und der Blick gesenkt... Du hingegen stehst vor mir und lächelst. Ich glaube Du bist (genauso wie ich) ein sehr positiver Mensch.“
(Dabei steht Ihr seitlich neben ihr. Schaut in die gleiche Richtung wie sie. Berührt mit einer Hand ihren Rücken. Zeigt mit der anderen Hand auf die Menschenmasse.)

b) Sie reagiert skeptisch
„Hey Sara, ich glaube Du bist ein Mensch der erstmal zurückhaltend reagiert und beobachtet. Mir geht es genauso wenn ich neue Menschen kennen lerne.“

Spätestens hier, wird das Eis gebrochen sein.

VIII Isolieren

Ihr könnt zu jedem Zeitpunkt des Approaches die Frau sehr einfach isolieren indem ihr sagt: „Hey, ich glaube wir stehen den Menschen im Weg. Wir sollten mal kurz zur Seite gehen.“

IX „Ich habe einen Freund“

Diesen Satz werdet Ihr häufig beim DirectGame hören.
Er kann folgendes bedeuten:
a) Zu wenig Attraction / Rapport
b) Shit-Test
c) Sie hat einen Freund

Lösungen:
Kommt dieser Satz nach dem Versuch sie zu closen, ist es
wahrscheinlich Variante a) und ihr müsst bei Euren Sets noch
etwas Zeit in Rapport-Building investieren.
Attraction ist auch eine Frage der Ausstrahlung.
Diese kommt automatisch mit jedem Set, was Ihr macht.

Glaubt Ihr, dass es ein Shit-Test ist, reicht ein
„Na und?, Ich auch.“

Glaubt Ihr, dass Sie wirklich einen Freund hat,
geht kurz auf Ihre Realität ein:
„Hey, ich will Dich auch gar nicht wegstehlen
/ ihn Dir wegnehmen, sondern Dich kennenlernen.“

X Close

a) Kein Versuch.
Die schlechteste Variante. Ihr habt diesem hübschen Mädel Hoffnungen gemacht
und jetzt lasst Ihr sie einfach fallen, wie eine heiße Kartoffel.
Wie könnt Ihr überhaupt noch Nachts schlaffen?

b) NC
Schwach, da Ihr am Telefon erneut von Vorne im Game einsteigen müsst.
„Ich muss jetzt leider weiter, aber ich möchte Dich unbedingt wiedersehen“
(Handy hinhalten, Nummer eintippen lassen)
Wenn sie ihre Nummer nicht hergeben will:
aa) „Keine Sorge, ich rufe Dich nur 30 mal am Tag an.“
(Damit zeigt Ihr auf eine C&F-Art, dass Ihr Ihre Realität versteht
und kein Stalker seit)
bb) „Ich möchte Dich w i r k l i c h kennen lernen.“
(Persistence führt häufig zum Erfolg)
cc) Vor dem NC: (freundlich) „Ich rufe Dich nur einmal an.
Wenn Du nicht ran gehst, erwarte ich, dass Du zurückrufst“
(Damit setzt Ihr den Frame, dass Ihr Prinzipien habt und der Preis seit)

c) Instant-Date
Die beste Variante, wo Ihr Euer Game beliebig fortführen könnt.
Da Ihr DirectGame macht, könnt Ihr hier machen, wozu Ihr Lust habt.
„Hey, Du machst mich neugierig...las uns einen Kaffee trinken gehen“
Führt sie zu einem Caffee .

XI Kalibration

Kalibration ist das wichtigste am DirectGame.
Hilfreich ist es, einen Wing zu haben, der Euch Feedback geben kann.
Eine zu leise Stimme sorgt dafür, dass die Frau nicht stehen bleibt
und Euch möglicherweise ignoriert.
Eine zu laute Stimme kann dafür sorgen, dass es Ihr unangenehm ist,
wenn alle Passanten den Approach mitbekommen.
Ideal ist eine normale Stimme, die Sicherheit und Ruhe ausstrahlt.
Auch auf Eure Körpersprache sollte Euer Wing achten, z.B.,
dass Ihr Euch nicht ständig rein lehnt.
Wichtig ist es, sobald die Frau stehen geblieben ist,
das ihr Euch Zeit lasst, dafür, was Ihr sagen wollt.
Ansonsten wirkt ihr hektisch oder als hättet Ihr es auswendig gelernt.

XII Sonstiges

Natürlich könnt Ihr jederzeit Smalltalk; C&F; ColdReading etc. anwenden,
wie es zu Eurem Still am besten passt.
Experimentiert auch mit Frames, z.B. „Wow, diese Frau will ich unbedingt kennenlernen“;
„Was für ein sympathischer Mensch“; „Sie will mich küssen“ etc.

Mit Dank an Regular John und die Community,
NeRom

Quelle: http://www.pickupboard.de

17 September, 2008

Büroklammersex - Alles fing so harmlos an! :) by Visionary

[Dieser Text wurde auf Anfrage von VKA mit Zustimmung von Visionary veröffentlicht. Es war keine Initiative von Visionary selbst.VKA findet dieses Geschichte leherreich.]

Vorgeschichte



Ich hatte gerade eine Komfortzonenübung gemacht, bei der man auf der Straße eine Büroklammer gegen eine andere, höherwertige Sache eintauschen muss und diese wieder gegen eine höherwertige usw. Ich denke mir, modifiziere ich die ganze Übung dahingehend, dass ich eine Büroklammer gegen einen Kuss eintausche.
Ich stoppe eine Frau, schaue ihr in die Augen, halte ihr die Büroklammer vor die Nase, als wäre es etwas ganz Wertvolles und frage sie mit selbstsicherer Stimme, ob sie die gegen einen Kuss eintauscht. Vielleicht eine dumme Idee, aber meine Komfortzone erweitern wird sie allemal. Zudem war ich neugierig auf die Reaktionen. Schließlich ist es im Grund ja egal, was ich sage und mache, solange es kongruent rüberkommt.


Der Abend


Ich nehme mir also 10 Büroklammern und mache mich auf den Weg zum Club. Dort gibt es beim ersten Versuch tatsächlich einen Kuss auf die Backe. Beim zweiten Mal blitze ich ab.


Ich stehe im Außenbereich des Clubs, wo sich ein breiter, langer Gang befindet, der an der Außenmauer des Ladens zum Eingang entlangführt und unterhalte mich mit ein paar Leuten, als eine schöne, brünette Frau herauskommt. Ich stelle mich direkt vor sie hin.

Visionary:„Warte mal! Kannst du mir das gegen einen Kuss von dir eintauschen“.
F: „Klar kann ich das, mache ich aber nicht!“

Perfekt! Es kann losgehen!

Visionary: „Du entscheidest selbst, wo. Hier oder hier oder hier.“

Ich deute auf die unterschiedlichsten Stellen meines Körpers.

F: „Nein! Meine Entscheidung steht!“
Visionary: „Ich habe hier noch neun Büroklammern, die ich loswerden muss. Du hättest den geilsten Mann im Club küssen können, aber jetzt hast du es verzockt. Selbst wenn du es jetzt wollen würdest, deine Chance ist vertan. Armes Mädchen!“

Ich tätschele ihr auf die Schulter. Sie grinst und schubst mich weg.
Aber sie lässt sich auf einen Flirt ein, erweist sich als absolut schlagfertig und verpasst mir eine Abfuhr nach der anderen. Sie versucht, mich zu neggen, von wegen was für eine bescheuerte Masche das denn sei usw. Sie ist sehr selbstbewusst und an manchen Stellen gelingt es mir gerade noch so, meinen Frame zu halten.

Visionary: „Ich fühle, dass du eigentlich in deinem Innern eine sehr sanfte und zarte Person bist, die sich oft hinter einer selbst aufgebauten Schutzmauer verstecken muss.“
F: „Da kann durchaus was dran sein.“

Hinter uns, auf der anderen Seite des Gangs zum Clubeingang befindet sich eine kniehohe Mauer und ein Maschendrahtzaun. Wir setzen uns beide auf die Mauer und unterhalten uns weiter. Sie wird zunehmend offener.
Nach einer Weile stehe ich auf, stelle mich frontal vor sie hin, halte mich mit meinen beiden Händen an dem Zaun über ihrem Kopf fest und rede weiter. Sie ist in meinem Käfig gefangen! An ein Entrinnen ist nicht zu denken. Wir unterhalten uns weiter und ich küsse sie auf die Stirn.

Visionary: „Das war echt eine gute Idee, die Büroklammer nicht anzunehmen. Jetzt entscheide ich, wo ich dich küsse und du musst alles über dich ergehen lassen.“

Sie deutet an, wo sie mich geküsst hätte, wenn sie sich dafür entschieden hätte.
Ich finde heraus, dass sie Unternehmensberaterin aus einer anderen Stadt ist und sich wegen eines Seminars am Wochenende hier aufhält. Sie hat sich ein Appartement gemietet. Perfekt!
Ich küsse sie während der Unterhaltung zwischendurch auf den unterschiedlichsten Stellen ihres Gesichts, ihres Halses und hinter ihren Ohren. Ich ziehe sie an mich heran, halte sie fest und stoße sie sanft wieder zurück. Ich nehme ihre Hände und lege sie um meine Hüften.
Das ganze Spiel geht noch etwa zwei Stunden lang. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, über was wir alles geredet haben. Jedenfalls rutscht sie mehr und mehr von dem „Mich kriegt keiner“-Frame in den „Ich bin ein kleines unschuldiges Mädchen“-Frame.

Visionary: „Du brauchst jemand, bei dem du dich ganz sicher fühlen und dich ganz fallen lassen kannst.“

Um uns herum vor dem Club befinden sich viele Leute. Sie stört sich an den gaffenden, neidischen Blicken anderer Männer.

Visionary: „Hör zu: wir nehmen die jetzt und werfen sie über den Zaun“.

Handbewegung über den Zaun.

„Dort stören sie uns nicht mehr. Hier gibt es von nun an nur noch dich und mich“.

Irgendwann streichele ich ihren Bauch und ihre Brüste. Es kommt keinerlei Widerstand mehr. Ich schaue ihr tief in die Augen:

Visionary: „So, du holst jetzt deine Sachen und wir fahren zu dir!“
F: „Okay!“


Schon wieder Widerstand
Wir gehen nach draußen. Ich nehme sie an der Hand und deute auf ein Taxi.

Visionary: „Wir teilen uns jetzt ein Taxi!“
F: „Nein!“
Visionary: „???“
F: „Das geht so nicht. Wir sind jetzt beide vernünftig. Du fährst zu dir und ich fahre zu mir“.
Visionary: „Okay. Dann lass es uns jetzt noch eine Weile genießen.“

Ich ziehe sie zu mir. Heavy Makeout. Ich halte sie ganz fest, küsse sie und sie fängt an, ihr Becken an meinem zu reiben. Ich massiere ihre Brüste. Das ganze ein paar Minuten lang.

Visionary: „Jetzt wissen wir wenigstens, wie es sich angefühlt hätte, wenn wir es miteinander getrieben hätten.“
F: „Das wusste ich auch schon vor einer Stunde“.

Ich muss herausfinden, was der Grund ihres Widerstands ist.

Visionary: „Falls etwas passiert wäre, dann hättest du mir aber versprechen müssen, dass alles unter uns geblieben wäre.“
F: „Bist du verheiratet?“
Visionary: „Seh ich so aus? Mir ist nur Diskretion wichtig.“

Wir setzen unser Heavy Makeout mitten auf der Straße fort. Die Passanten begaffen uns, manche machen dumme Bemerkungen. Sie stört das mittlerweile gar nicht mehr. Aber mich!

Visionary: „Lass uns zu dir fahren. Da sind wir ungestört“.
F: „Nein!“
Visionary: „Warum nicht?“
F: „Dann müsste ich wieder meinen Freund belügen“.

Mit dem ist sie schon seit 9 Jahren zusammen.

Visionary: „Mach dir deshalb keine Sorgen. Was du schon einmal gut gekonnt hast, wirst du auch noch mal ein zweites Mal hinbekommen“.

Und weiter mit Makeout.
Ich nehme sie an der Hand und wir gehen spazieren. Ich führe sie in die Nähe des Flusses auf eine Parkbank. Sie setzt sich gleich auf mich und ich streichele ihre feuchte ******. Ich fingere sie eine Weile und ihr Atem wird schneller. Auf einen Quickie auf der Parkbank habe ich aber absolut keine Lust.

Visionary: „Ich will dich ganz spüren und mich auf dich einlassen, aber das geht hier nicht“.
F: „Du lässt gar nicht locker“
Visionary: „Niemals!“

Ich nehme sie wieder an der Hand. Wir gehen die Straße entlang. Ich stoppe sie nach ein paar Minuten wieder, halte sie fest, lasse meine Hand wieder in ihre Hose gleiten und küsse sie. Ihr Atem wird wieder schneller und sie fängt an zu Stöhnen. Ab und zu fahren Autos vorbei. Nach zehn Minuten bemerke ich einen Spanner, der etwas versteckt auf der Parkbank sitzt und uns beobachtet.
Ich nehme sie wieder an die Hand und führe sie in einen Gewerbehof. Dieser ist jedoch grell beleuchtet.
Wieder zurück auf die Straße. Wir gehen noch eine Viertelstunde und kommen wieder an das Flussufer an einer anderen Stelle.

F: „Wenn ich heute meinen Freund betrüge, dann bist aber alleine du Schuld.“
Visionary: „In Ordnung. Ich weiß, dass allein ich für alles verantwortlich bin. Du bist klein und unschuldig. Du kannst nicht anders“.

Am Flussufer sind wieder Leute, die uns beobachten. So ein ****!

Visionary: „Lass uns jetzt zu dir fahren. Ob wir es im Park oder woanders treiben, macht doch keinen Unterschied.“
F: „Nein! Vielleicht müssen wir doch einfach vernünftig sein und jeder fährt zu sich nach Hause“.
Visionary: „Okay! Dann bringe ich dich jetzt zum Bahnhof.“


Nicht aufgeben!
Ich nehme sie wieder an die Hand. Sie will absolut nicht nachgeben, obwohl ihr Körper zu allem bereit ist. Irgendwas in ihr scheint zu glauben, dass es okay ist, ihren Freund im Park zu betrügen, aber nicht im Appartement. Ich kapiere es nicht, aber egal.
Jetzt, wo wir schon so weit gekommen sind, will ich aber noch wenigstens wissen, wie ihr Gesicht aussieht, wenn sie kommt.
Kurz vor dem Bahnhof entdecke ich ein Industrieareal aus Backsteingebäuden. Zwischen zwei Gebäuden befindet sich ein Durchgang. Ich steuere zielstrebig darauf zu. Wir gehen den Gang zum Ende und es tut sich ein großer Parkplatz auf, der zu den umliegenden Bürogebäuden gehört. Ich führe sie über den Platz zu einer Wand und presse sie dagegen. Heftiges Küssen.
Sie zieht ihren BH hoch und ich lecke ihre schönen Brüste.
Sie spreizt ihre Beine und ich ziehe ihr die Hose herunter. Ich dringe mit zwei Fingern in sie ein.

F: „Du bist gemein!“
Visionary: „Ich weiß. Ich liebe es, gemein zu sein“.

Ich besorge es ihr mit der Hand, während sie meinen ******* festhält. Sie will ihn sich reinstecken, aber vögeln will ich sie hier nicht.
Ich besorge es ihr mehrmals, bis sie völlig benommen an der Wand steht. Ihr Körper zuckt noch minutenlang. Sie flüstert mir ins Ohr:

F: „Kann ich nicht jede Nacht hier auf dich warten, damit du kommst und es mir besorgst?“
Visionary: „Das geht nicht! Aber stell dir mal vor es wäre so. Schließ deine Augen. Stell dir vor, du stehst hier jede Nacht, mit gespreizten Beinen...du lehnst an der Wand und kannst es kaum erwarten, bis ich zu dir komme... du weißt, was gleich passieren wird...du hörst meine Schritte und freust dich... du spürst schon, wie du immer erregter wirst...“

Ich erzähle ihr eine Fantasiegeschichte und tue all das, was ich erzähle, drei Sekunden später mit meiner Hand. Das hat einen extrem luststeigernden Effekt für sie. Ich besorge es ihr wieder mit der Hand und erzähle die ganze Zeit, was gleich passieren wird.

Visionary:“...du kannst dich total fallen lassen und mit jeder meiner Handbewegungen wirst du feuchter zwischen den Beinen und du spürst die Hitze...“.

Ich rubbele, was das Zeug hält und aus ihrem Stöhnen wird ein lautes Schreien. Nachdem sie gekommen ist und sich wieder beruhigt hat, meint sie, sie hätte geglaubt, ohnmächtig zu werden. Mir kommt alles total surreal vor.

F: „Da ist doch sicher ein Haken. Bringst du mich jetzt um?
Visionary: „Soll ich das denn?“

Wir ziehen uns an, ich führe sie aus dem Areal. Mittlerweile wird es schon hell. Sie stoppt mich und bedankt sich tausendmal.

Visionary: „Du siehst aus wie ein Rudel durchge****ter Eichhörnchen“.

Ich setzte sie mit ihrem hochroten Kopf in die S-Bahn.

F: „Du bist schon ein Spinner, oder?“
Visionary: „Ja, und ich liebe es, einer zu sein“.

Ich gebe ihr noch einen Kuss, flüstere ihr ins Ohr, dass das ein verdammt geiler Abend war und fahre zu mir nach Hause. Es ist morgens, ich kann nicht schlafen, alles kreist sich.

Der Lay
Den F-Close haben wir dann in der Nacht vor ihrer Abreise in ihrem Appartement nachgeholt. Das war jetzt auf einmal gar kein Problem mehr. Am morgen frühstückten wir noch. Ich gab ihr die Büroklammer als Andenken mit, sie fuhr zum Bahnhof und ward nicht mehr gesehen.



Autor: Visionary

20 Juli, 2008

Sex - Wie ihn ein PickUpArtist macht by Astradamus

Jeder tut es, jeder macht es, und jeder denkt wie er es tut ist es perfekt.
Schaut man jedoch mal Hinter die Kulissen und spricht mit den Beteiligten gehen die Vorstellungen jedoch sehr weit auseinander.
Das häufigste Problem beim Thema Sex ist und bleibt mangelnde Kommunikation. Im Normalfall gehören zum Sex 2 Leute. Beide sollen Spaß an der Sache haben. Das geht am besten wenn man miteinander redet. Doch dazu später...

Am Anfang stand die Vorbereitung...

Guter Sex kommt nicht von irgendwo... Es bedarf einiger guter Vorbeireitung, die wenig Aufwand bedeuted, jedoch dafür sorgt, das die Lust nicht bereits am Anfang wieder verpufft.

Körperpflege:
Waschen, rasieren und etwas Parfum auftragen bedeuted wenig Arbeit, zeigt allerdings große Wirkung. Niemand will gerne mit jemandem ins Bett springen der üble Gerüche verbreitet.

Mundgeruch
Mundgeruch ist ein absolutes No-Go.
Regelmäßiges Zähneputzen, Mundwasser benutzen und Kaugummi kauen ist nicht zu viel verlangt. Hartnäckigen Fällen sind ChlorophylTabletten zu empfehlen die es für wenig Geld in jeder Apotheke gibt.

Kondome
In Zeiten von Aids, Hepatitis und anderen mehr oder weniger schlimmen Geschlechtskrankheiten ist die Benutzung von Kondomen absolute Pflicht.
Jeder der auf Kondome verzichtet spielt nicht nur russisches Roulette was sein Leben betrifft sondern läuft in Gefahr seinen Geldbeutel 18 Jahre lang nicht mehr wirklich voll zu erleben oder nervenaufreibende, peinliche Arztbesuche zu erleben. Spart euch das und nehmt ein Gummi.
Es gab früher diesen lustigen kleinen spruch:
"Junge sei mutig, Junge sei stark...Machs ohne Gummi, spar dir die Mark!
Der Junge war mutig, der Junge war stark. Jetzt zahlt er monatlich 500 Mark!" :D

Kleidung
Ok, zugegeben. Männer haben es hier leichter als Frauen. Jedoch sollte man trotzdem versuchen auf Benjaminblümchen-Schlabberboxershorts, bremsspuren oder Feinripp-Slips mit Eingrifftasche zu verzichten.

Sexuelles Selbstvertrauen

Die meisten Männer glauben schon sie wären eine Granate im Bett. In Vielen Fällen ist diese Vermutung jedoch mehr als falsch. In vielen Gesprächen mit Frauen kamen mir Sachen zu Ohren die mich an manchen Männern zweifeln lassen. Von grunzen über weinen bis hin zu dem völligen ausser Acht lassen des eigenen Triebs war da alles im Spiel.
Ich möchte wetten, ein Großteil der Männer, die diesen Text jetzt lesen gehören auch zu der Sorte die ihre eigene Lust vollkommen hinten anstellen nur um der Frau möglichst viel gutes zu tun.
Das ist im Endeffekt genauso falsch wie überhaupt nicht auf ihre Wünsche einzugehen...
Sexuelles Selbstbewusstsein heißt seine eigenen Wünsche in die Tat umsetzen zu wollen. Natürlich nicht gégen den Willen der Frau. Aber ihr müsst sehen das ihr auch euren Spaß habt. Sonst verliert die Frau so schnell an Attraction wie Paris Hilton ihre Unterwäsche...

Beispiel: Die Frau ist am Blasen. SIe macht es zu sachte. Sie nuckelt völlig überfordert nur etwas zurückhaltend an eurem Penis rum. Sagt es ihr. Sagt ihr wie es euch gefällt! Die Zauberformel ist miteinander zu reden! Und sie wird sich Mühe geben. Lobt sie! "Ja Baby, so ist das geil...hmmmm"

Frauen genießen es, ihrem Partner Lust zu bereiten. Also, haltet euch nicht zurück. Guter Sex ist nicht nur Geben, sondern besteht aus Geben UND Nehmen.

Die Gegenseitige Lust

Grundvoraussetzung für wirklich guten Sex ist, das beide ihn wollen.
Es wird niemals zum Orgasmus des Jahrhunderts kommen, wenn sie euch nur rauflässt weil sie weiß das ihr sonst schmollt.
Es gilt also sich gegenseitig heiß zu machen. Gerade am Anfang einer Beziehung tut dies meißt schon die bloße Anwesenheit des jeweils anderen. Ein paar grundsachen sollten wir trotzdem alle wissen...

Erogene Zonen der Frau

Die Ohren: nicht Abschlecken... Aber ein zärtliches Liebkosen mit den Lippen, ein sanftes knabbern an ihren Ohrläppchen. Ein küssen oder streicheln dieser empfindsamen stelle hinter ihrem Ohr können die Erregung schon steigern.

Die Innenseite der Unterarme: vom festen Streicheln über sanftes Knabbern bis hin zu leichtem Druck und Liebkosungen durch Lippen und Zunge ist alles erlaubt was Spaß macht.

Hintern und Innenseiten der Schenkel: Das kennen wir alle... Abwechselndes festes bzw. sanftes Streicheln, küssen, leichtes beißen, rhytmisches Kreisen, ein erkunden mit den Fingerspitzen wirken teilweise sehr elektrisierend.

Mund, Hals: mindestens das sollte allen mehr als klar sein ;)

Brüste, Brustwarzen: Je nachdem was das Mädel am heißesten findet könnt ihr euch hier wunderbar austoben: reiben, küssen, lecken,saugen leichtes beißen....

Venushügel: Von vielen Männern merkwürdiger Weise vollkommen missachtet kann fester Druck mit der ganzen Handfläche die Frau sehr sehr sehr erregen, besonders wenn der Daumen dabei ihren Kitzler berührt.

Schamlippen, Klitoris: Allen klar, jedoch ist die Erwähnung natürlich ein unbedingtes muss! küssen, lecken, saugen, fingern, penetrieren, reiben... beobachtet die Reaktionen der Frau darauf sehr aufmerksam und ihr werdet schnell herausfinden was sie besonders mag.

Wie man sie heiß machen kann
Dies ist natürlich eine sehr individuelle Sache die man im Regelfall bei jeder neuen Frau neu entdecken muss. Allerdings gibt es viele überschneidungen.
Eine tiefer und erotischer werdende Stimme die anfängt doppeldeutig zu sprechen... Berührungen, füßeln...heiße Blicke. Andeutungen die nur ihr beide versteht etc. der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Aufmerksamer Verführer wird schnell rausfinden wie er die Auserwählte am ehesten heiß machen kann. Auch die Umgebung tut natürlich oft das von ihr erwartete... Kerzenschein und romantische Musik bringt sie oft eher in Stimmung als das Länderspiel gegen Tunesien.

Es geht los...Vorspiel?

Um es dringend Vorwegzunehmen: Die Abwechslung machts. Die meisten Frauen wollen geführt und verführt werden. Mal zärtlich und romantisch mit viel Zeit und langem Vorspiel. Manchmal allerdings auch einfach nur leidenschaftlich und hart gefickt werden. Wichtig ist für dauerhafte Sachen das ihr es schafft, das die Frau attracted ist.
Beim Vorspiel ist halt alles erlaubt was beiden spaß macht. Es soll beide noch mehr erregen und auf den finalen Akt der Penetration "vorbereiten".
Wenn ihr Zeit habt, solltet ihr sie euch auch nehmen. Der Sex wird es euch danken. Küsst und verwöhnt einander... Streichelt und liebkost sie an den "erogenen Zonen".

Frauen lieben es wenn man ihre Genitalien berührt. Ein wunderbarer Post, als Beispiel wie man es macht, kam dazu im DDD-Forum von SlaD:

ZITAT(SlaD;52308)
Ok hier für alle die nicht so gut Englisch können,
eine grobe deutsche Überstezung (sinngemäß) exklusiv für DDD:


1.) Sie muss in der richigen Stimmung sein, sprich im Sexual State

2.) Wenn du mit ihr rummmachst, geh runter, küss ihren Hals, ihren Bauch, die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
persönlicher Zusatz: Tu das ganze sehr sehr langsam und sinnlich (also nicht einfach so herunterfahren), nach ihrem Bauch kannst du ebenfalls mit deiner Zunge über ihren Beckenknochen streichen.

3.) Geh zurück zu ihrem Mund, mach mit ihr rum (ja du hast mich schon vestanden, mit gefühl und sinnlich!), wiederhohle Schritt 2. bis du an den Innenseiten der Oberschenkel angelangt bist.
Hier angekommen fängst du an langsam und zärtlich zusaugen und kommst ihrer Vagina immer näher, bis du am "Zentrum" :D angelangt bist.

4.) Wenn du alles richtig gemacht hast, muss sie sehr sehr feucht sein und damit meine ich dass du es sogar mit bloßem Auge erkennst.

5.) Jetzt geh mit deiner Zunge in die Mitte ihrer Vagina und lecke in einem Zug ihre Klitoris nach oben hin ab.
Boabachte ihre Reaktion.

6.) Steck jetzt deine Finger in ihre Scheide (Zwei wenn möglich).
Ich benutze dafür den Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten hand.
Stecke die finger so in sie rein, dass du den Punkt (Hügel) tief an ihrer oberen Scheidewand berührst (die Finger müssen logischerweise an der Stelle wenn sie drinn sind , sich leicht nach oben knicken, diene Fingernägelzeigen nach unten).

7.) Mach jetzt solch eine bewegt als ob du wen per Zeigefinger rufen willst, also die finger am tiefsten Punkt nachobenabknicken, und gerade zurück ziehen.
Mache das ganze sehr langsam und bedacht, lass sie sich an den neuen Zustand gewönen.
Wiederhohle diesen Vorgang einige Male, ich wiederhohle SEHR LANGSAM.

8.) Drücke jetzt währenddessen mit der anderen Handfläche auf ihren Venushügel (Das wo ihre Schambehaarung wachsen sollte), so dass du fast spührst wie die finger, wenn sie ganz eingedrungen sind, die Handfläche der anderen Hand berühren. Es trennt sie nur dieser Venushügel.

9.) Wiederhohle jetzt alles zusammen, also dass Drücken und die Fingerbewegungen mehrmals langsam und einfühlend.
Lass sie noch mehr Lust aufbauen.

10.) Jetzt nimmst du deinen Mund, deine Zunge dazu. Immer wenn du an der Scheide wand mit den Fingern hochgehst, bearbeitest du zusätzlich ihre Klitoris mit der Zunge.

11.) Sie sollte mittlerweile so stark erregt sein, dass es sehr bald zum Orgasmus kommt, führe jetzt die rhytmische Bewegung mit deinen Fingern schneller aus bis zu dem Punkt an dem sie den stärksten Orgasmus ihres Lebens bekommt.

12.) Wenn sie gekommen ist und für einen weiteren Orgasmus zu empfindlich ist, dann nimm die Finger aus ihr herraus und bearbeite mit langsamen und langen streichen ihren Vaginalbereich (insbesondere ihre Klitoris).
Nach einer kleinen Zeit sollte sie für den nächsten Orgasmus bereit sein, und du kannst die Technik erneut einsetzten.


Durch den Druck an der Vaginalwand, das stimulieren ihrer Spots (bestimmte errgernde Punkte - oft Hügel) an der Vaginalwand, und die Stimulation ihrer Klitoris wird sie sehr schnell und sehr intensiv kommen.
Der Sex den ihr dannach haben werdet, ja du hast richtig verstanden, du wirst sie dannach flach legen, wird der beste ihres Lebens sein.


Euer IN10SE, sinngemäß übesetzt von Slad


Beim Vorspiel sollte man einfach seine Fantasie spielen lassen.
Wenn die oben genannte Technik interessiert, dem ist vorbehaltslos das "White Tiger Tantra" DVD-Set von Steve Piccus zu empfehlen.
Auch David Shade soll ziemlich gut sein, von dem habe ich allerdings noch nicht soviel gelesen.
Was David Shade allerdings unter anderem erklärt (habe ich mal irgendwo im Forum gelesen) ist besonders im Vorspiel eine besonders Wirkungsvolle Sache:
Sagt ihr, was ihr mit ihr machen werdet und wie es sich für sie anfühlen wird!
Bsp.: "Ich werde gleich zärtlich an deinen Ohrläppchen knabbern...Ich liebe es an deinen Ohrläppchen zu knabbern...du wirst meinen Atem spüren der dich unglaublich heiß machen wird"
Versucht es aus... es wird bestimmt Gefallen finden.

Abwechslung
Wie bereits geschrieben ist es besonders die Abwechslung und das Einfühlungsvermögen das das Sexleben gut macht und die Attraction hoch hält. Wiedereinmal sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Rollenspiele, Massagen, Spielzeug, Outdoorsex, Swingerclub, Partnertausch, Dreier etc... Je nachdem was beiden gefällt ist alles möglich.
Hauptsache es ist nicht monoton. Geht auf eure Partnerin ein! Führt und Verführt sie! Überrascht sie immer wieder! Mal mit einem leidenschaftlichen Quickie...dann mit einem romantischen zärtlichen abend mit Massage und Kerzen. Lest Bücher zum Thema, vögelt das Kamasutra durch, redet über eure vorlieben und Wünsche und verzichtet um Gottes Willen nicht auf eure eigene Befriedigung!!!!


Grüße Astradamus


Autor: Astradamus

04 Juli, 2008

Anleitung für multiple G-Punkt Orgasmen by LifeDLX

Einleitung:

Multiple Orgasmen - das hört sich doch mal geil an :) Aber es ist gar nicht so schwer wenn man den Dreh mal raus hat und ich verspreche euch ihr seid damit der absolute King im Bett. Männer die sowas können sind wirklich rar gesät.
Ich hoffe es ist ein schöner Beitrag zu meinem Einstand in die PU Community :)



Vorspiel:

Selbstverständlich könnt ihr auch gleich loslegen, ich persönlich würde aber mit einem entspannenden Vorspiel beginnen, da ihr nie wissen könnt ob die Frau nicht doch irgendwie verkrampft ist und das euch die ganze Geschichte vermasselt. Wie fängt man also an? Ziel ist es in diesem Moment noch nicht die Frau möglichst geil zu machen, sondern für eine absolute Entspannung zu sorgen. Am besten ihr leitet eure Liebste dazu an sich auf den Rücken zu legen, selbstverständlich komplett freigelegt, BH oder ähnliches kann man spätestens in dieser Pose unauffällig lösen. Stellt genügend Trinkwasser (mind. 1,5 Literflasche) in Reichweite auf. Ein Wort am Anfang: Es funktioniert selbstverständlich ohne Massageöl auch, aber es ist wesentlich angenehmer wenn ihr eins bereitstehen habt! Nun sollte drauf geachtet werden, dass ihr nicht wie wild an ihr rumdrückt sondern das schon ein wenig gezielt in Kreisbewegungen macht. Fangt am besten bei den Halswirbeln (daneben! rechts und links) am Kopf an, aber bitte immer beachten: Ihr massiert Muskeln, nie Knochen und vorallem nicht Knorpel oder Wirbelsäule, dort kann es echt gefährlich werden! Kein Druck auf Wirbelsäule! Massiert einfach mit den Daumen an der Wirbelsäule auf beiden Seiten entlang nach unten. Hier solltet ihr auch die Seiten am Hals in Anspruch nehmen. Diese sind häufig angespannt, vor allem wenn sie ihren Kopf seitlich gedreht hat. Einfach mit den Daumen leichten Druck ausüben und in kreisenden bis streichenden Bewegungen die Entspannungen lösen. Der komplette Rücken sollte hierauf massiert werden, hier solltet ihr euch ruhig Zeit nehmen, umso besser fällt später meist das Ergebnis aus.

Hier ein Tipp: Nehmt eine Hand von ihr und legt sie auf den unteren Rücken, so Art Polizeigriff ihr wisst was ich meine. Hierdurch geht das Schulterblatt nach oben und ihr könnt mühelos unter diesem massieren. Hört sich strange an und so sieht es auch aus, tut aber vielen Frauen ungemein gut. Ihr drückt einfach in den Freiraum zwischen Schulterblatt und Brustkorb sanft mit der Handfläche hinein, soweit ihr unter normalem Druck kommt und massiert ein wenig. Hier ruhig mal fragen wies die Frau findet, damit ihr sicher sein könnt es richtig zu machen. Diese Technik dann ein paar mal wiederholen bis ihr merkt, dass sich die Verspannung rund um die Schultern und Schulterblätter gelöst hat. Der untere Rücken sollte ausgelassen werden, da Druck hier eher unangenehm ist, ausser man kennt sich aus. Wenn ihr fertig seid könnt ihr euch ja bei eurer Frau erkundigen wie entspannt sie ist und eventuell Schritte von vorher wiederholen. An dieser Stelle baue ich nun für gewöhnlich Streicheleinheiten ein und schenke ihren speziellen Zonen ein wenig Aufmerksamkeit. Für die schnellen kann das denke ich weggelassen werden, aber wie gesagt, viel Anstrengung -> besseres Resultat. Ich streichle mit den Nägeln und Fingerspitzen abwechselnd langsam von oben nach unten über ihren Rücken bis zum Po runter und finde hier immer Stellen die besonders empfindlich sind. Am Rücken befinden sie sich meistens in der Taillengegend rechts und links aussen und ein wenig innen, unterhalb der Achselhöhlen auf der Seite und am Taillengürtel, meistens genau dort wo ein normalgetragener String aufhört. Hier einfach ein wenig necken. Wenn sie zusammenzuckt ist das gut, aber dann sofort die blanke Handfläche ganz vorsicht auf diese Stelle drücken. Hat eine sehr geile Wirkung wenn ihr jetzt die Hand langsam zur Seite zieht sodass die empfindliche Stelle wieder frei ist und sie mit der Zunge ein wenig kitzelt. Dann wieder die Hand drauf und immer so weiter (Feingefühl und Zärtlichkeit bringt hier den Erfolg). Nun kommt ein Tipp den ich bei vielen Frauen bisher anwenden durfte und welcher immer auf gutes Feedback gestoßen ist: Po Massage :) Hierzu muss sie selbstverständlich nackt :) Besondere Regeln kann ich hier nicht erklären, zumal es an eurem Feingefühl liegt das Ganze für sie angenehm zu gestalten. Einfach ein wenig Druck und die Backen massieren, hier darf auch ruhig mal reingedrückt werden, eure Frau wird sich schon melden…(auch hilfreich zur Hinführung zu Analsex…). Sobald ihr dort fertig sein könnt ihr die Oberschenkel und Füße der Frau massieren und streicheln…. aber darüber brauch ich jetzt nicht reden. Nun sollte sich eure Frau auf den Rücken legen und ihr könnt mit normalem Vorspiel weitermachen. Also ein wenig necken, lecken, streicheln damit sie noch geiler wird.

Hauptteil:

So jetzt gehts ans Eingemachte =) Absolut wichtig, wie allgemein beim Fingern ist, dass ihr perfekte Fingernägel habt. Sie dürfen auf keinen Fall zu lang sein (auch nicht frisch geschnitten, da scharf!!!), da ihr besonders bei dieser Technik schnell Verletzungen hervorrufen könnt. Die bekannte Regel gilt hier verstärkt: Fingernagel am Gaumen, oberer Bereich des Mundraums, entlang streichen. Wenn es dir unangenehm ist wird es auch der Frau nicht gefallen. Aber nun mal los: Frau sollte auf dem Rücken liegen und sollte ausreichend entspannt sein. Nun scheiden sich bereits an dieser Stelle die Geister: Einige der G-Punkt Kenner beharren darauf den Kitzler aus dem Spiel zu lassen, ich habe bessere Erfahrungen wenn man ihn mit einbezieht, alleine schon deswegen, weil sich die Frau nun nicht zu sehr auf eure vaginale Technik konzentriert. Ihr fang nun an ihre Oberschenkelinnenseiten von den Knien her nach innen zu streicheln, aber nie ganz nur Vagina hin, damit sie ein wenig scharf wird. Nun mit der Zunge neben den äußeren Schamlippen von oben nach unten massieren. Hierauf ganz sanft von oben nach unten und umgekehrt mit der Zungenspitze ihre äußeren Schamlippen streicheln. Das macht ihr solange bis sie einigermaßen geil ist und schreitet nach innen fort. Hier solltet ihr kein Tempo aufbauen sondern wirklich langsam tun.

Ein kleiner Tipp noch: Lecken sollte mit dem gesamten Mund, also auch Lippen und Nase, ausgeführt werden. Probiert den Kitzler leicht anzusaugen und dann mit viel kontakt zu eurem Gesicht den Kopf zu “schütteln” also nach rechts und links wie ein Hund nur mit weniger Bewegungsradius. Kommt sehr geil an. Führt während des Leckens nun einen Finger langsam in sie ein (nur wenn sie wirklich feucht ist, sollte sie aber :P). Dieser Finger sollte mit der Fingerkuppe zu euch schauen sprich dass ihr ihn zu euch hin abknicken könnt (nach oben also). Ihr winkelt euren Finger also leicht an und fahrt damit vorsichtig an der Scheidenwand hin und her. Hier solltet ihr wirklich langsam tun und in Einklang mit eurem Leckspiel sein (nicht aufhören). Nun nehmt ihr einen zweiten Finger zur Hilfe. Ich bevorzuge Mittel- und Ringfinger. Nun leckt wie es der Frau gerade am besten gefällt, das müsst ihr wissen, am Kitzler entlang oder direkt darauf und beginnt ein wenig schneller zu werden mit den Fingern. Hier solltet ihr sehr schnell ein passendes Feedback kriegen sodass ihr schneller werden könnt. Sobald sie knapp vorm Orgasmus ist behaltet ihr die Geschwindigkeit bei. Wenn sie durch ihre Hüftbewegungen von eurem Mund weggleitet solltet ihr austesten was sie lieber mag: Entweder ihr geht mit und lasst den Kitzler garnichtmehr in Ruhe :) oder ihr bleibt an Ort und stelle und sie entscheidet wann ihr lecken dürft. Ich bevorzuge die erste Variante. So ab jetzt müsst ihr nicht mehr lecken: Setzt euch neben sie aufs Bett, Finger bleiben in vorheriger Position und machen weiter, während ihr die Handfläche und Handballen auf den Kitzler legt, Zeige- und Kleinerfinger sollten abgespreizt sein, sodass ihr sie nicht am Po kratzt. Bewegt nun diese Hand nach oben und unten, als ob ihr ihr Loch praktisch größer machen wolltet :P Und arbeitet auf eine anständige Geschwindigkeit hin. Ihr könnt auch zwischendrin sehr kurz die Geschwindigkeit ungemein erhöhen, hierauf geht sie besonders ab. (Dabei könnt ihr ein wenig mit der anderen flachen Hand auf den Venushügel drücken). Wenn eure Finger weit genug drin sind und ihr alles richtig gemacht habt, stehen die Chancen gut, dass eure Frau nun kommt und auf dem Bett rumzittert. Vor allem die Beine werden hier eine entscheidende Rolle spielen. Sobald sie gekommen ist müsst ihr kurz warten (10sek) und habt zwei Möglichkeiten: In dieser Zeit Finger raus und sie nicht berühren, oder ganz stillhalten und mit ihrer Hüfte mitgehen. Ich bevorzuge die zweite Variante. Nun könnt ihr wieder anfangen mit der Hand hoch und runterzugehen bis sie ein zweites Mal kommt. Bitte nicht vergessen den Handballen im Bereich ihres kitzlers zu behalten. Das kann man vernachlässigen, hat in meinem Fall aber immer positiv zum Endergebnis beigetragen....Fortsetzung hier:

http://lifedlx.de/2008/04/09/anleitung-fur-multiple-g-punkt-orgasmen/



12 März, 2008

Soll ich es erzählen, oder nicht...

Soll ich es erzählen, oder nicht...

Es ist ein sehr umstrittenes Thema in der Community - "Sollte man es [von Pick Up] der Freundin erzählen?" Darauf wird jeder seine Antwort finden. Es ist auf jeden Fall nicht einfach es zu kommunizieren. Und für viele ist es einfach nur "mit dem Feuer spielen", was ich vollkommen nachvollziehen kann.

Wieso und wie mache ich es, und wie bin ich dazu gekommen?

Nun, es gab 2 Faktoren die mich dazu geführt haben. Zum Einen habe ich für mich relativ schnell herausgefunden, dass ich ein Beziehungsmensch bin (unter Beziehung ist dabei nicht zwangsläufig monogam zu verstehen). Zum Anderen, war es mir schon immer klar, dass ich sehr wählerisch bin. Das und zusätzliche Faktoren haben meine Zielgruppe sehr eingeschränkt. Eins davon war, das ich PU als bereiechernd für viele Aspekte meines Lebens empfinde. Und ich will mich mit nicht mit eine Frau "abfinden", die das nicht akzeptiert und respektiert.

Es hat etwas gedauert, bis sich mein Limiting Belief aufgelöst hat, dass man über PU mit einer Frau reden und das auch produktiv sein kann. Kam bei mir durch Zufall, ich bin davon von so ein Gespräch über Körperhaltung übergeleitet, allerdings mit Coldreads. So nach dem Motto - "wenn du dir die beiden da in der Ecke anschaust, denkst du das wird was mit den heute?". Dann haben wir beide zusammen das unbekannte Pärchen mal analysiert, und da hab ich einiges was ich in PU Bücher gelesen habe mitreingebracht. So sachen wie - sie öffnet ihre Körpersprache, geniesst es dass ihn andere Frauen im Raum angaffen, etc. Und hier kommt das ganz niedliche an der ganzen Sache. Das andere Pärchen war völlig egal. Die kannten wir beide nicht. Aber meine Gesprächspartnerin fühlte sich in dem Moment voll erwischt . Auch wenn ich nicht über uns geredet habe. Hab ich auch erst dann geschnallt, dass ich eigenlich in genau der selben Position war. Sie - offene Körpersprache, ich - preselected. Da dachte ich mir - "Ist doch nett, kann man bestimmt bewusst anwenden". Und so wurde meine PU-Routine geboren.

Diese habe ich dann angefangen fieldzutesten und hatte mäßigen Erfolg damit. Liegt an folgendem - es ist absolut KEIN solides Game. Es ist High Risk, und eher ein subtiles "Ich leg mal die Karten offen, take it or leave it". Die Belohung bei Erfolg ist - Attraction katapultiert in den Himmel. So nach dem Motto - "OMG, er weiß was in mir vorgeht!!". Nachteile - es kommen mehr Tests von ihr. Es kann auch nicht so gut ankommen. Einige Frauen zum Beispiel finden es nicht so schön, wenn sie sich erwischt fühlen (Hallo, Velvet ), und andere erwischt man damit gar nicht - die sind von einem einfach nicht attracted, und da wirkt es nicht.

Was mir aber im Nachhinein aufgefallen ist - wenn es funktioniert hat, hat sich auch meistens eine schöne "Romanze" oder Beziehung mit der Frau ergeben. Offene Karten, keine Geheimnisse, gemeinsame Interessen. Steckt natürlich viel mehr drin als die Routine, hier geht's viel mehr um Vertrauen. Doch diese hat extrem hohen Screening Potential - ob die Frau für so was empfänglich ist, und wie sie dazu steht. Ist halt wichtig für mich, das will ich möglichst früh wissen.


Was muss man dabei beachten?

Es ist ein langer Prozess und ich würde jetzt 3 Phasen sehen, wenn ich das irgendwie formulieren muss:
  1. Phase - Screening
    • Nicht über sich selbst reden oder übertreiben. Das kommt so "Ich bin voll der Checker, und ich krieg euch alle, weil ihr für mich ein offenes Buch seid" rüber. Lieber Spielchen spielen - Körpersprache von anderen Leuten lesen, Beruf raten, wetten ob sie sich gleich küssen werden oder nicht, etc
    • das alles schön ZUSAMMEN machen. keine Vorlesungen über soziale Dynamiken! Es soll schon ein Gespräch sein.
    • Auf Signale achten. Wenn man "red flags" sieht, abbrechen.
  2. Phase - Einweihung
    • Das ist wer ich bin - Das MUSS man kommunizieren. Hier geht's um Persönlichkeitsentwicklung nicht um Frauen aufreissen. Das ist etwas fürs Leben. Und es muss geübt werden.
    • andere Aspekte - Wie hat PU (oder soll ich PE für Persönlichkeitsentwicklung sagen) dein Leben bereichert? Waren es die X Lays, oder gibt es da noch mehr? Wie sieht es bei der Arbeit aus? Wie sieht es mit dem Freundeskreis aus? Alles muss demonstriert und gezeigt werden, in kleinen Häpchen, damit sie es verdauen kann. Nicht auf einmal!
    • Vertrauen - Die Art und Weise wie ich bin gefährdet unsere Beziehung nicht
  3. Phase - Die Basis stärken
    • Das ist wer ich bin - Das MUSS weiterhin so bleiben. Man entwickelt sich weiter - social circle, Hobbies, etc. Das kriegt sie dann alles auf dem Weg mit.
    • Vertrauen - Stärken und nicht mißbrauchen ist hier das Motto. Nicht denken "Jetzt weiß sie es, also kann ich alles machen". Rücksicht nehmen, und nicht unter der Nase reiben. Aber auch nicht verstecken. Hier muss man einfach kalibrieren. Ist von Frau zu Frau anders.

Der Punkt Vertrauen ist halt schwierig. Manche Frauen haben ein Problem damit, dass man für andere attraktiv ist. Damit kann man folgendermaßen umgehen: Wenn sie mit einem anderen Mann flirtet, lobt sie dafür. Wenn sie ein anderer Mann attraktiv findet, lobt sie dafür. Klingt nicht intuitiv, nicht wahr? Aber die Quintessenz ist folgende um sie mal in eine etwas cheesy line zu fassen: "Ich finde es toll, dass andere Männer auch schwach vor dir werden. Das ist eine schöne Bestätigung deines Auftretens und deiner Persönlichkeit. Ich göne es dir auch, weil ich es als ein schönes gegenseitiges Kompliment empfinde, dass wir uns unter solche Voraussetzungen für einander entschieden haben".

Ein echtes Problem hat man erst dann, wenn sie aufhört mit anderen Männern zu flirten, nur weil sie in eine Beziehung ist. Dann wird sie annehmen, dass du das auch musst, und das ist Manipulation auf sexueller Basis. Es ist halt wichtig, dass Vertrauen da ist, dass man weiterhin offen mit Menschen kommuniziert, und nichts zu verstecken hat, da man die Comfortzone auf die man sich mit der Partnerin geeinigt hat (ist bei jedem anders) nicht verletzen wird. Es ist auch wichtig, dass diese Comfort Zone für beide angenehm ist, und nicht einer da "reingedrängt" wird. PU gehört in meine Comfort Zone, und deswegen lege ich es früh offen, damit ich auf Vertrauen aufbauen kann. Und da schliesst sich der Kreis.

Hoffe das hilft.


Autor: darkFlame

04 März, 2008

Dumm Fickt Gut? Ein Mythos oder die Wahrheit.

Hi Robin,

danke für die Frage. Ich habe viele Frauen in meinen Leben im Bett gehabt,
und dennoch kriege ich nicht jede, bzw. Ich will gar nicht jede haben. Ich
habe zur Zeit eine tolle Freundin, sie ist Intelligent, studiert, modelt und
kommt aus einer guten Familie, dass sind die Dinge die mir an einer Frau
wichtig sind. Bildung, Intelligenz, tolles Aussehjavascript:void(0)en und aus guten Verhältnissen.

(1)
Zitat:
Zitat von RobinMasters Beitrag anzeigen
Danke, Dias!
Da du ja viel Erfahrung hast, hab' ich Fragen:
- Ist der Sex mit schlecht aussehenden Frauen besser? (falls du solche hattest).


Es wäre Fair oder? Tut mir leid für die schlechten Frauen.Es gibt zwei Dinge
die mich inspirieren, beim Sex mit einer schönen Frau. Sex mit einer
hässlichen Frau, meiner Meinung nach ist ein absoluter Abturn, weil
es nicht wirklich erstrebenswert ist. Ist mir auch schon passiert. Und ich erinnere
mich mit einem Schaudern daran, ich verspreche dir ein mal und nie wieder! Aber
zugegeben, sie hatte wirklich gute Fähigkeiten im Bett, um es zu kompensieren.


Definitiv kann ich sagen, dass "Durchschnitts"-Frauen sich mehr Mühe geben,
und hässliche ganz besonders viel wahrscheinlich, dass wiederum kann ich
nicht beurteilen, kenne nur das obige Beispiel. Aber ich glaube, dass es nicht
so sehr mit dem Aussehen zu tun hat, ob sich eine hübsche Frauen Mühe gibt.
Frau ist Frau, egal ob Model, Hässlette, oder Normalo.

Pauschal ist wichtig ob eine Frau sich Mühe gibt dich zu Befriedigen oder nicht!
Guter Sex ist für jede Frau erlernbar, es besteht für mich aus einer trainierten
Vulva, und versierter Technik, beides ist erlernbar.
Wenn du mit einer Frau schläfst die Sextechniken, wie z.B. Tantra, Tao usw.,
beherrscht und sie ihre Vulva um deinen Penis, zusammenpressen kann, so dass
du noch nicht mal in der Lage bist, eine Ejakulation zu bekommen beim Orgasmus,
ist es eine Liga für sich....oder? Erlebt habe ich es bei besonders Schönen,wie auch
bei eher Durchschnittlichen Beispielen. Und Ich bin der Meinung, dass kann eine
Hässliche, wie auch eine Schönheit lernen.

Wovon hängt es ab, ob sie es lernt oder in deinem Falle für so etwas offen ist?
Ich bin der Meinung, dass es nur von deinem Status bei ihr abhängt...Auch
eine hübsche Frau wird ihrem Traummann und Mann ihres Lebens jeden
Wunsch in Bett erfüllen, zumindest am Anfang einer Beziehung oder in der
ersten Nacht. Frauen wurden auch automatisch gut im Bett, wenn ich als Liebhaber
ganz einfach wirklich wußte was ich tat, z.B. sie Manuell oder Oral gekonnt befriedigst,
und du sie vor dem Eindringen auch richtig heiß machst.

(2)
Zitat:
Zitat von RobinMasters Beitrag anzeigen
- Ist was dran an dem Spruch "Dumm fickt gut?"
Ich erforsche die beiden Fragen für mich selbst, hatte auch schon diverse
Frauen, aber lang nicht soviele wie du. Habe noch keine eindeutigen
Antworten (mir fehlt noch die Erfahrung mit den wirklich schönen Frauen).
Gruß
Robin


Dias-Erfahrung:
Erfahrung & Sexuelle Fähigkeiten weiblicher Sexualpartner:
"Erfahren" --->angenehm guter Sex
"Unerfahren" und Intelligent --->angenehm guter Sex
"Erfahren" und dumm ---> angenehm guter Sex
"Unerfahren" und dämlich ---> schlecht
"Technisch versiert" , "Sexuell offen" ---> angenehm guter Sex
"Aus längerer Sexuell erfüllten Beziehung" ---> angenehm guter Sex
"Unerfahren" + "Intelligent" + "Sexuell unaufgeschlossen" ---> schlecht
"Unerfahren" + "geht auf mich ein" + "lernwillig"---> angenehm guter Sex ... zumindest früher oder später
"Tanzt Sexy" ---> sagt nichts aus
"Tanzt Schlecht" ---> sagt auch nichts aus, kann trotzdem gut im Bett sein

Fazit: Es ist wichtiger, dass du gut im Bett bist!

Ehrlich gesagt, denke ich dass jede Frau mit der man auf einer Frequenz ist,
sprich sehr guten Rapport und Sympathie hat und sexuell über alles reden
kann worauf man bock hat oder auch nicht, potenzial hat eine Bombe im Bett
zu sein. "Connect Bevor having Sex!"(by D.I.A.S.)

Fazit gute Lernbereitschaft, gute Kommunikationsbereitschaft (beim Sex
reden zum Beispiel: "2cm Rechts unter meiner Eichel bin ich besonders
erregbar!"), und vor allem Verliebtheits-Gefühle, können schon einen großen
Unterschied machen, ob sich Sex gut oder schlecht anfühlt.

"Dumm fickt gut" ist einer der DÜMMSTEN AUSSAGEN die ich persönlich kenne.
Es kommt aus einer eher ungebildeten Ecke, und hat sich auch schon ein bisschen
bei intelligenteren Menschen durchgesetzt, leider. Über Sex kann Mann, wie auch
Frau, soviel lernen, es verhält sich ähnlich wie bei dem Erobern von Frauen. Und
selbst bei einer so praktischen Sache wie Sex, steckt dass meiste Wissen nicht in
Pornos, sondern in Büchern.

"Dumm fickt Gut" ist eine absolute Volksdummheit, ist in der Sexualität und in der Liebe genauso
unzutreffend wie "Gegensätze ziehen sich an". Wenn du Sex wie in einem Porno als das Nonplusultra
betrachtest und nur Befriedigung findest, wenn du eine Frau so richtig schön erniedrigen kannst beim
Sex. Dann ist dieser Glaubenssatz auch, zutreffend, für dich als Mann. Wenn du Sex mit jemanden hast
ist es irgendwo auch mit dem Menschen als ganzes, mit dem Du dich vereinst.
Dummheit finde ich ehrlich gesagt ziemlich unerotisch und abturnend.

Schlaue Frauen die sich auch mit Sextechniken und Lektüre oder Videos zu besseren Oral-Verkehr,
guten Petting, Energie in der Sexualität (Chi, Kwan usw.) befassen, waren bei mir immer bei weitem
besser, als eine aufgedonnerte "Scheinsexbombe".

"Stille Wasser sind Tief", ist eher ein zutreffendes Sprichwort, was aber auch nicht immer zutrifft,
aber bei mir häufiger anzutreffen war.

Fazit: Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen, diese sind einfach nur meine.
Ich hoffe ich konnte Dir und ein paar anderen ein bisschen weiterhelfen, danke für deine Frage Robin.

LG Dias

06 Februar, 2008

Streetgame - Ansprechen auf der Straße

Street Game


Du gehst die Strasse runter und siehst sie, sie ist unglaublich, sie ist eine Schönheit, du musst sie einfach kennenlernen. Du bist überzeugt, dass sie dich mögen wird, wenn sie dich erstmal kennen gelernt hat. Was ist als nächstes zu tun?

Dies ist die Situation, welche mich inspirierte Frauen kennen zu lernen und sie von mir zu faszinieren. Ich war an einem Punkt angelangt, wo es mich extrem störte, so vielen hübschen Frauen auf der Strasse zu begegnen, aber nicht zu wissen was zu tun war. Eines Tages kam die Wendung und ich entschied, Massnahmen zu ergreifen.

Dieser Bericht befasst sich mit den ersten 60 Sekunden der Annäherung auf der offenen Strasse und wird einige wichtige Einblicke in die Kunst des effektiven und wirkungsvollen Annäherns gewähren. In der Praxis ist dieser Guide sowohl bei einzelnen Frauen, wie auch Gruppen, auf der Strasse als auch in vergleichbaren Umgebungen umsetzbar.

Ich denke, es gibt 3 Keys (=Schlüssel), welche die Erfolgsquote drastisch erhöhen können und werde jeden dieser 3 im Detail erklären. Richtig angewandt, kann man ungefähr mit jeder dritten, kennengelernten Frau ein Date arrangieren, lässt man aber nur einen der erwähnten Keys aus, fallen die Resultate bereits sichtlich negativer aus.


Die drei erforderlichen Keys der Strassennanäherung sind:

1) Erarbeite deine persönliche, magnetische Ausstrahlung.

2) Entwickle eine Kommunikation mit der Körpersprache

3) Versetze sie in deine Welt


Regel #1 - Erarbeite deine persönliche, magnetische Ausstrahlung


Sieh der Tatsache ins Auge - in den meisten Fällen entscheidet eine Frau ob sie mit dir reden will noch bevor du den Mund öffnen kannst. Es spielt nicht einmal eine Rolle ob du gerade in einem Club oder auf der Strasse bist, es passiert so schnell, dass Typen, welche nicht vorbereitet sind, kaum eine Chance haben. Sieht sie dich, während du auf sie zugehst, dauert es einen Bruchteil einer Sekunde, bis sie sich die Frage stellt: "Ok, der Typ sieht aus als ob er mit mich ansprechen möchte, will ich mit im reden oder serviere ich ihn ab?". Näherst du dich einer weiblichen Gruppe, werden sie einander instinktiv gegenseitig anblicken, es entsteht eine wortlose Kommunikation zwischen ihnen, (fast auf einem unbewussten Niveau) ob du sie interessierst oder nicht. "Ist dieser Typ cool? Wollen wir mit ihm plaudern?"

Key Nummer 1. Wenn du willst, dass die Leute sich von dir angezogen fühlen, dann brauchst du eine Art magnetische Ausstrahlung. Wenn du diese hast, werden sie dich in ihre Freundeskreise einladen und sie werden hören wollen, was du zu sagen hast. Sich diese Eigenschaft anzueignen ist einfacher als es scheint, denn du hast es in der Vergangenheit schon oft getan, wenn auch unbewusst oder nur zufällig. Ziel ist es, diesen Zustand jederzeit zu erlangen und je öfter man ihn braucht, umso einfach und schneller funktionierts.

Du wirst zu einem solchen Magneten, wenn du Freude am Leben und die Aussicht auf Spass ausstrahlst. Dies geschieht durch deine innere Einstellung. Bist du glücklich, hast Spass und bist in einer guten Stimmung, wird dein Umfeld diese Ausstrahlung spüren und im allgemeinen auch positiv darauf reagieren, du wirst als anziehend empfunden. Und zwar darum, weil die Leute es mögen Leute in ihrem Umfeld zu haben, welche sichtlich Spass haben. Ich glaube es steckt sehr viel hinter dem Spruch: "Es ist nichts so attraktiv, wie ein glücklicher Mann." Anhand deiner Stimmung, wird festgestellt, wie dein Leben auf den ersten Blick aussieht, zusätzlich tendiert gute Laune dazu andere anzustecken. Andersrum, wenn du schlecht gelaunt, in einer schlechten Verfassung, gelangweilt bist oder depressiv wirkst wird man eher negativ auf dich reagieren.

Ich habe ein Ritual, welches mir das erreichen des positiven inneren Status erleichtert. Ich höre Musik, bei welcher ich mich gut fühle und mich glücklich macht (Ich persönlich höre Top Gun und/oder rockähnliche Leader). Finde heraus was dir persönlich am meisten hilft und höre diese Musik jedes Mal bevor du das Haus verlässt.

Eine weitere Möglichkeit von Tony Robbins: Power Moves. Diese bestehen aus einfachen Körperbewegungen, mit welchen du denselben Effekt erreichst wie mit dem Musikhören. Die eigene Physiologie zu verwenden, ist eine der effektivsten Methoden und es gibt einige Bewegungen, mit denen du zum Ziel kommst, ein Beispiel: Du hebst deine Hände über deinen Kopf in einen Winkel und sagst: "Ja". Dies tust du mit Enthusiasmus, als ob du gerade eine Goldmedaille bei der Olympiade gewonnen hättest und der glücklichste Mann der Welt wärst, halte dich nicht zurück. Wiederhole dies einige Male, es ist unmöglich dies zu tun ohne dabei den gewünschten inneren Status zu erreichen. Versuche es gleich jetzt um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie es wirkt.


Bist du erst einmal in erwähntem Geisteszustand, bist du bereit einige Aufwärmübungen zu vollführen, die besten davon sind relativ einfach. Das kann zum Beispiel ein simples "Guten Morgen/Abend oder Hallo", "Wie spät ist es?" gegenüber der ersten Person, welche du siehst, sein. Setz ein lächeln dabei auf. Genausogut kannst du übrigens auch kurze opinion Opener verwenden. Wiederhole dies gegenüber anderen Personen. Diese Technik ist im übrigen grossartig, scheue Leute gesprächiger zu stimmen.

Am besten praktizierst du jede dieser Techniken um optimal auf das eigentliche Ziel, die Frau auf der Strasse, vorbereitet zu sein. Hast du dies getan, wirst du eine deutliche Verbesserung deiner Erfolge bei Frauen erkennen können.

Regel #2 -Entwickle eine Kommunikation mit der Körpersprache


Verfügst du nur über eine schwache Körpersprache, werden deine Versuche sie anzusprechen scheitern und sie wird in den meisten Fällen einfach weitergehen. Dies ist meiner Ansicht nach eines der grössten Problemen als Typ auf der Strasse bei Annäherungsversuchen. Die meisten denken, sie tun dies nur um kalt und fies zu sein, im Gegenteil, sie haben genauso ihr Leben wie jeder andere und haben Dinge welche sie erledigen wollen. Sie denken also nicht genug Zeit zu haben, um dauernd anzuhalten und mit jedem zu quatschen.

Es ist also äusserst kritisch, einfach Mal gut gelaunt eine anzusprechen, deshalb auf die folgenden drei Schlüsselkomponenten achten:

1) Dein "Energielevel" dem ihren anpassen.

2) Ein gutes Timing

3) Der korrekte Einsatz der Körpersprache, damit sie stopt, sich aber nicht zugleich bedrängt fühlt.

Vor wenigen Monaten war ich mit meinem wingman (=ein Kumpel, meistens PUA) unterwegs, er versuchte sein Glück bei 5 Frauen, war aber in allen Fällen glücklos. Er meinte, es würde wahrscheinlich nur daran liegen, dass die Leute hier generell unfreundlich oder knapp in der Zeit wären und nach Hause wollten. Ich entschloss mich also, ein kleines Experiment durchzuführen und nutzte dafür dieselben Opener, welche auch er zuvor benutzt hatte. Bei 3 Versuchen hatte ich 3 Mal Glück, der einzige Unterschied bei unseren Methoden, war wohl, dass ich jedes Mal auf die richtige Menge "Energie" meinerseits achtete wenn ich eine ansprach. Ich achtete ebenfalls auf den richtigen Zeitpunkt und kommunizierte per Körpersprache, dass ich unbedingt mit ihnen reden wollte (auf eine freundliche Art und Weise).

Wirkungsvolles Kommunizieren mit der Körpersprache dreht sich nur um das Kalibrieren (=messen, abschätzen). Dies beginnt bereits bevor du sie ansprichst und benötigt einen Bruchteil einer Sekunde. Alles was du tun musst: schätze ab wieviel Energie nötig ist, damit du nicht langweilig, zugleich aber nicht überheblich wirkst um einen effektiven Opener landen zu können. Herrscht ein lautes oder lebendiges Klima, verwende mehr Energie (sprich lauter, sei lebendiger). Befindest du dich in einer ruhigen, eher leblosen Gegend, verwende weniger Energie (sprich weich und sei eher weniger lebendig). Geht die Frau, welche du stoppen willst schnell, dann musst du mehr Energie verwenden, laut sprechen und dich lebendig geben. Verwendest du aber zuviel, wird sie schnell das Bedürfnis haben, weiterzugehen. Verwendest du jedoch zuwenig, wird sie ebenfalls nicht lange mit dir reden wollen, weil sie sonst ihr Energie "Level" dem deinen anpassen müsste (ihres senken). Im Idealfall begegnest du ihr mit einer kleinen Menge mehr Energie als sie verfügt. Schätze also jedes Mal gut ab, du wirst auch einige Zeit opfern müssen um diesen Teil zu üben.

Ebenso wichtig ist das Timing. Wenn du wartest bist sie schon an dir robei ist, hast du zu lange gewartet. Oft wird sie einfach weitergehen und es wird sehr schwer werden für dich sie zu stoppen, wenn sie erst einmal an dir vorbeigezogen ist. Natürlich ist es trotzdem möglich - aber warum die Dinge schwerer machen als sie sind? Geht sie schnell, musst du sie früher stoppen als wenn sie langsam geht. Es wird einige Zeit brauchen bis du das Timing beherrschst und abschätzen kannst.

Zuletzt braucht es eine stark überzeugende Körpersprache, die sie mit dir verbindet während du sprichst und ihr zeigt, dass du unbedingt mit ihr reden willst. Ein ganz einfaches Mittel ist zum Beispiel, mit dem einen Fuss einen kleinen Schritt in ihren Weg zu machen (auf keinen Fall ihren Weg blockieren) und halte deine Hände vor dich, ungefähr auf Hüfthöhe und mit der handfläche nach unten.

Wenn du dich zu sehr vor sie in ihren Weg stellst, wird sie sich bedrängt fühlen. Achte darauf, dies nicht zu tun. Hälst du deine Hände zu hoch, läufst du Gefahr, dass dies ebenfalls dazu führt.

Schlussendlich folgt dein Opener: "Hey Leute..."


Regel #3 - Versetze sie in deine Welt


Ein neues Problem taucht auf, wenn du deine Annäherungsversuche startest. Dieses Problem scheint 2 Seiten zu haben. Bei mir waren die hälfte meiner Versuche, welche gut anfingen, leider nur kurze Interaktionen. Die andere hälfte entwickelte sich zu sehr spassigen und langanhaltenden Konversationen. Wie auch immer, alle hatten etwas gemeinsam - sie kamen alle viel zu früh zu einem Ende. Ich wollte weiter mit ihnen reden und anhand ihrer IOIs (= Hinweis von Interesse – Zeichen/Signale von dir oder von der Frau mit Hinweisen (real) sexuelle Interesse.) konnte ich feststellen, dass sie es ebenso wollten. Es war als ob ständig ein Druck existierte, die Unterhaltung sofort zu beenden, nachdem sie eine Antwort auf meine Frage oder ihr Meinung abgegeben hatten, gefolgt von einer unbeholfenen Pause, welche damit endeten, gefolgt davon, dass sie sich entschuldigend weiterzogen (ich muss jetzt leider gehen, nette Unterhaltung, ich hoffe ich konnte helfen, etc.)

Die Lösung auf das genannte Problem ist noch einfacher als ich mir das vorgestellt hatte. Jetzt denke ich, es ist eine der wirkungsvollsten Techniken in meinem Arsenal für Street Pick-Ups, welche du in den ersten 60 Sekunden der Interaktion benutzen kannst. Der Trick: lenke sie von ihrem Leben ab und befördere sie in deines.

Hier ist meine Theorie, wieso das überhaupt funktioniert und wie es anzuwenden ist:

Wenn eine Frau auf der Strasse unterwegs ist, hat sie dabei ein Ziel (eine Location, zum Beispiel ein Einkaufszentrum) und will dort hin. In unserem Beispiel nehmen wir mal an, sie will das Einkaufszentrum besuchen, tut sie dies und jemand stoppt sie, um nach der Uhrzeit zu fragen, wird sie automatisch antworten. Sie wird nicht gross nachgrübeln, sondern die Frage beantworten und weitergehen. Fragt jemand sie nach der Richtung, hält sie an, zeigt/erklärt wo er langgehen muss, lächelt und geht wieder weiter richtung Einkaufszentrum. Es ist eine automatische Reaktion. Ich glaube, dass dies eine automatische, konditionierte Reaktion (= durch Gewohnheit hervorgerufen) ist, welche kombiniert mit sozialem Druck (Druck, den die Gesellschaft aufbaut, wenn sie bestimmte Verhaltensmuster von Leuten erwartet), eine Frau fast zwingen, sich nach ein paar Minuten zu entschuldigen um weitergehen zu können. Dies wird sehr viel geschehen, selbst dann, wenn sie es wirklich geniesst mit dir zu reden und es eigentlich auch weiterhin tun will.

Die Lösung zu diesem Problem ist, sie von ihren eigenen Zielen (Einkaufszentrum) abzulenken und in deine Welt zu befördern. Ich tue dies einfach, indem ich sie dazu bringe sich um 90° oder mehr zu drehen. Dies bewirkt 3 Sachen zur selben Zeit.

1) Es unterbricht ihren Gedankensprozess. (Ins Einkaufszentrum gehen)

2) Sie fokussiert sich nicht mehr auf ihr Ziel, weil sie den Weg nicht mehr sehen kann.

3) Es verändert die Dynamik der Interaktion, da sie nicht länger ihr "Antworte und geh weiter"-Programm am laufen hat. Nun wird sie sich anstelle des Einkaufszentrums auf dich konzentrieren und kein knappen Antworten mehr geben. Du holst sie also aus ihrer Welt heraus und beförderst sie in die deine.

Die nun offensichtliche Frage lautet: "Wie bringe ich sie dazu, ihren Körper zu drehen und kriege sie in meine Welt?" Hier gibt es eine Menge Strategien um dies zu tun. Ich habs mir einfach gemacht und dies gleich in die erste Geschichte, welche ich ihr erzählt habe, eingebaut. So wirkt es natürlich und ich muss mir nicht lange Gedanken darüber machen. Für Anfänger ist es am einfachsten, gleich zu beginnn nach dem Opener, während der Story um sie herumzugehen und nach 90°+ wieder zu stoppen. Sie wird sich drehen müssen, weil sie dir ja zuhören will. Die ist eine sehr einfache und wirkungsvolle Technik, welche leicht zu beherrschen ist. Direkt nach dem du mit der ersten Story begonnen hast, beginnst du sie zu drehen. Weil es unhöflich wäre, dich während du am erzählen bist zu unterbrechen, dir nicht in die Augen zu schauen und weiterzugehen, wird sie dir folgen. Und hast du noch nie einer total langweiligen Geschichte, von einer Person, mit welcher du nicht einmal sprechen wolltest, trotzdem Gehört geschenkt und bist geblieben? Dies ist Sozialprogrammierung vom feinsten! Nun kannst du dieses Sozialphänomen zu deinem Vorteil ausnutzen, selbstverständlich musst du jedoch dabei darauf achten, dass die Konversation sowohl dir, als auch ihr Spass macht.

Für die Neugierigen: Mein Erfolgsquote beim Street Pick-Up wenn ich alle 3 Keys verwendet habe, lag zwischen gut 62%, bei 4/5 von diesen, konnte ich ihre Handynummer ergattern und wiederum 75% von besagten 62% konnte ich zu einem Date überreden. Das Endresultat sieht also in etwa so aus, dass ich mit ca. 37% oder einer von drei angesprochenen Frauen auf der Strasse oder im Einkaufszentrum, ein Date arrangieren konnte.




Autor: Mr.Right


Ansprechen auf der Straße
Ansprechen auf der Straße
Ansprechen auf der Straße
Ansprechen auf der Straße
Ansprechen auf der Straße
Ansprechen auf der Straße

Kritikfähigkeit

Kritikfähigkeit


Was ist Kritik und warum kritisieren wir andere Menschen?
Kritik ist die Beurteilung eines Verhaltens einer bestimmten Person.
Wir unterscheiden verschiedene Formen der Kritik:

• Selbstkritik: Ein Mensch stellt sein eigenes Verhalten in Frage.
• Negative Kritik: Ein Verhalten einer anderen Person wird getadelt/bestraft.
• Positive Kritik: Anerkennung des Verhaltens eines Mitmenschen.
• Destruktive Kritik: Eine häufig durch Neid entstandene, abwertende Bemerkung über eine anderen Menschen.
• Konstruktive Kritik: Verbesserungsvorschläge werden vorgeschlagen.

Selbstkritik entsteht häufig, wenn wir merken, dass wir etwas falsch gemacht haben oder wenn wir unsere eigenen Ansprüche nicht genügen konnten. Das Einsehen von Fehlern sorgt für Sympathie und ist förderlich um die Lösung des Problems zu finden.
Manche Menschen führen aber ständig einen negativen inneren Dialog, der durch Druck (von außen oder von den eigenen Ansprüchen) entstanden ist. Diese Person sehen nur die Fehler, die sie gemacht haben, anstatt anzuerkennen wie viel sie doch richtig gemacht haben. Um Erfolg im Leben zu haben ist es notwendig, dass wir aus unseren Fehlern lernen und uns aber auf das Positive und unsere Erfolgserlebnisse konzentrieren.
Wir sollten uns deshalb bei jeder Gelegenheit fragen was positiv war und was wir daraus gelernt haben.

Negative Kritik ist das Verurteilen einer Handlung. Die kritisierte Person wird bestraft, indem sie eine Ermahnung/Verwarnung bekommt. Ihr wird klar gemacht, dass eine Wiederholung dieses Verhaltens nicht mehr geduldet wird. Ein Beispiel wäre, wenn der Personalchef den Azubi ermahnt, weil er schon zum fünften mal verschlafen hat.

Die positive Kritik ist die Anerkennung einer besonderen Leistung oder eines guten Verhaltens anhand eines Lobs. Die gelobte Person fühlt sich anerkannt und das Selbstbewusstsein steigt.

Zu destruktiver Kritik neigen Menschen, die eine andere Person nicht mögen, sie beneiden oder sie als Konkurrenz sehen. Auch Menschen, die mit ihrem Leben selber unzufrieden sind und sich selbst nicht lieben verurteilen häufig das Verhalten ihrer Mitmenschen.
Dabei werden die Schwächen und Fehler des Gegenübers genau aufgedeckt und hervorgehoben und ihm meist direkt ins Gesicht gesagt.
Viele Menschen verfügen jedoch auch einfach nicht über eine gute Kritikfähigkeit und wissen nicht, wie sie effektiv kritisieren. Das bekannteste Beispiel ist der Mensch, der seine Kritik mit einem Lob beginnt, dann aber ein „Aber“ folgen lässt mit Verbesserungsvorschlägen. Ersetzen Sie das „Aber“ durch ein „und“.
„Deine Körpersprache war sehr selbstbewusst als du eben diese Frau angesprochen hast und wenn du es jetzt noch schaffst die Frau beim Sprechen kurz zu berühren, dann wird sie sich noch mehr von dir angezogen fühlen.“

Kritik annehmen oder ablehnen?

Als erstes sollten wir lernen selber mit Kritik umgehen zu können. Wir sollten die Kritik als Feedback annehmen und sie nicht als eine Abwertung unserer Person verstehen.
Die Menschen neigen oft dazu sich rechtzufertigen, wenn sie kritisiert werden. Das ist auch verständlich, da jeder Mensch sein Verhalten für richtig hält.
Es gibt jedoch Menschen, die uns beneiden und uns in der Öffentlichkeit schlecht machen wollen. Diese Art der Kritik entbehrt meist jeglichen Realitätsbezug und sollten Sie sich nicht zum Herzen nehmen, wenn sie zu hundert Prozent überzeugt sind, dass Sie im Recht sind.
Sollten Sie nun aber konstruktiv kritisiert werden, so nehmen Sie diese Kritik an. Fragen Sie sich, warum Sie kritisiert wurden, was Sie falsch gemacht haben könnten und finden Sie einen Lösungsweg. Wer einmal einen Fehler macht, wiederholt ihn nicht wieder so schnell. Das lässt Sie noch erfolgreicher werden.

Wie kann ich ein Fehlverhalten kritisieren, ohne das Selbstwertgefühl meines Gegenübers zu verletzen?

Wie eben schon erwähnt, führt Kritik dazu, dass sich die Menschen rechtfertigen. Ihr Selbstbewusstsein kriegt Kratzer und die Menschen fühlen sich schlecht. Wenn sich ein Mensch schlecht fühlt und wir der Auslöser dazu sind, so wird er uns in der Zukunft meiden oder sogar unser Feind werden.
Behandeln Sie daher Ihre Mitmenschen genauso wie Sie auch von Ihnen behandelt werden möchten. Versuchen Sie das Verhalten aus der Sicht Ihres Mitmenschen zu verstehen.
Die Größe eines großen Mannes zeigt sich darin, wie er die kleinen Leute behandelt. [Thomas Charlyle]
Sie sollten immer so gut es geht vermeiden andere Menschen zu kritisieren. Sollten Sie einmal um eine Kritik nicht herum kommen, so gibt es einiges zu beachten.
Sie sollten nicht den Eindruck eines Besserwissers machen, der alles richtig macht. Verteilen Sie keine Belehrungen oder sagen Sie ihm gar, dass er im Unrecht ist, beginnen Sie stattdessen Ihre Kritik, indem Sie zuerst von Ihren eigenen Fehlern sprechen, die Sie in der Vergangenheit begangen haben.
Machen Sie Vorschläge: „Was halten Sie davon, wenn wir das Problem so lösen?“

Verinnerlichen Sie sich wirklich diese Einstellung:
„Ich behandele alle Menschen so, wie ich auch von ihnen behandelt werden möchte.“
Das schließt ein, dass Sie immer freundlich sind und destruktive Kritik vermeiden. Wenn wir unsere Mitmenschen freundlich behandeln, werden wir auch so von ihnen behandelt. Es ist alles Karma, das eines Tages zu uns zurückkommt.




© Valentino 2007

99 neue Glaubenssätze für ein besseres Leben

99 neue Glaubenssätze für ein besseres Leben



Wie ich schon häufiger erwähnt habe spielen Glaubenssätze eine riesige Rolle in unserem Leben. Unser Verhalten wird direkt durch unseren Glauben beeinflusst. Wir müssen lernen alles positiv und optimistisch zu sehen, so dass wir ein starkes Selbstbewusstsein und eine charismatische, anziehende Persönlichkeit entwickeln.
Mit diesen Glaubenssätzen kannst du dich zu neuen Taten motivieren, dein Verhalten ändern und mehr Erfolg in deinem Leben genießen.
Konzentriere dich aber erst einmal auf 5 neue Einstellungen und mach das so lange bis du sie vollkommen verinnerlicht hast, dann kannst du dir die nächsten Glaubenssätze vornehmen. Ändere dein Verhalten gemäß diesen Einstellungen.
Du kannst diese Glaubenssätze auch als Affirmation benutzen, dadurch verankern sie sich in deinem Unterbewusstsein.

Zeit:
1. Meine Zeit ist das Kostbarste, was ich besitze. Ich nutze jede Minute, um neue Erfahrungen zusammeln, mich weiterzuentwickeln und das Leben zu genießen.
2. In meinem Leben ist nur Platz für wichtige Dinge.
3. Ich lebe in der Gegenwart und lasse alles auf mich zu kommen.
4. Ich nehme mir Zeit um mich zu entspannen und das Leben zu genießen.

Frauen:
1. Ich verabrede mich mit einer Frau, genieße die Zeit, die wir zusammen haben, denke nur an das „Jetzt“ und mache das Beste daraus.
2. Ich gebe jeder Frau das Gefühl von Geborgenheit und strahle Vertrauen aus.
3. Danke meines Fingerspitzengefühls erkenne ich den richtigen Zeitpunkt um eine Frau zu verführen.
4. Meine Gesellschaft ist das Beste, was einer Frau passieren kann.
5. Ich bestrafe schlechtes Verhalten und bin jederzeit bereit zu gehen.
6. Ich weiß mit Niederlagen umzugehen und bin ein guter Verlierer.
7. Ich bin beharrlich, wenn es um etwas geht, was ich begehre, aber ich laufe keiner Frau hinterher.
8. Ich bin vorbereitet und imstande jede Frau, die ich will sexuell sowie emotional zu verführen.
9. Ich gehöre zu den seltenen Männern, die wissen wie sie einer Frau die Emotionen schenken nach denen sie sich sehnt.
10. Ich reiße keine Frau auf, sondern lade sie auf ein Abenteuer ein, gefüllt mit starken, leidenschaftlichen Emotionen und unvergesslicher Freude, die nur ich ihr schenken kann.
11. Ich bin anziehend, charismatisch und begehrenswert.
12. Egal was eine Frau sagt, es gibt immer etwas Positives zu lernen. Mit jeder neuen Erfahrung komme ich meinen Zielen näher.
13. Ich bin selbstbewusst und selbstsicher im Umgang mit Frauen.
14. Ich sehe jeder Frau ruhig und entschlossen in die Augen sehen und es wird ein Funken zu ihr überspringen.
15. Ich halte die sexuelle Spannung solange aufrecht bis die Frau bettelt von mir verführt zu werden.
16. Ich verdiene außergewöhnliche Frauen und besitze die Erlaubnis um mit ihnen zu reden.
17. Ich bin ein äußerst interessanter Mensch und jede Frau mit der ich Zeit verbringe genießt ein Privileg.
18. Ich lasse einer Frau spüren, dass ich mich für die Einzigartigkeit ihres Wesens interessiere.
19. Ich verhindere, dass Frauen ihr Aussehen und ihre Sexualität ausspielen um Vorteil zu nehmen.
20. Ich vermeide Streitereien und Kritik an dem Verhalten der Frau. Ich höre sorgfältig zu was sie zu sagen hat, aber ich tue freundlich und entschlossen das, was ich geplant habe.
21. Ich bin in der Lage die schönsten Frauen zu verführen.
22. Egal wie eine Frau auf mich reagiert, sie ist geil auf mich!
23. Wenn ich einen Raum betrete, sendet mein Charisma Glücksgefühle aus und weckt die Neugier des anderen Geschlechts.


Menschen:
1. Die Menschen verbringen gerne ihre Zeit mit mir.
2. Die Menschen genießen jede Unterhaltung mit mir.
3. Ich bin überzeugt davon, dass in jedem Menschen etwas Gutes steckt und ich werde das herausfinden.
4. Ich bin selber meines Glückes Schmied. Mein Glück ist unabhängig von anderen Menschen und Sachen.
5. Ich mache immer den ersten Schritt, gehe auf die Menschen zu und beginne eine Unterhaltung.
6. Ich behandele alle Menschen so, wie ich auch von ihnen behandelt werden möchte.
7. Ich versuche von jedem Menschen etwas zu lernen.
8. Ich bin dankbar, wenn mir andere etwas für/in mich investieren.
9. Ich schenke meinen Mitmenschen Beachtung und Anerkennung und freue mich wenn sie Fortschritte erzielen.
10. Ich würdige die Erfolge anderer genauso wie meine eigenen.
11. Ich mache stets ein fröhliches Gesicht und schenke jedem Menschen ein Lächeln.
12. Ich investiere so viel Zeit in meine persönliche Entwicklung, dass mir keine Zeit mehr bleibt andere Leute zu kritisieren.
13. Ich grüße freundlich alle Menschen.
14. Meine Gesellschaft hebt die Stimmung meiner Mitmenschen und gibt ihnen Motivationsschübe.
15. Ich spende großzügig und aufrichtig Anerkennung.

Probleme:
1. Ich sehe in jedem Problem eine Herausforderung.
2. Ich nehme die Herausforderung an und suche die Lösung.
3. Ich kann aus jeder Situation etwas lernen.
4. Mir ist es egal wie etwas läuft, denn ich kann mit Misserfolgen umgehen.

Beruf und Finanzen
1. Ich bin unbeeindruckt von Statussymbolen und Geld.
2. Ich bin in der Lage Wohlstand zu schaffen.
3. Ich habe die Fähigkeit die Lebensqualität anderer Menschen dauerhaft und konsequent verbessern.

Selbstbewusstsein/-vertrauen:
1. Ich bin glücklich, gleichgültig was auch passieren mag.
2. Ich akzeptiere meine Stärken und meine Schwächen und bin mit mir selbst im Reinen.
3. Ich liebe mich voll und ganz und fühle mich wohl in meinem Körper.
4. Ich bin unabhängig von Bestätigung oder jegliche Art von Anerkennung durch andere Menschen.
5. Ich sage, was ich will ohne mich zu verstellen oder rechtzufertigen.
6. Ich mache das, was ich will, bin aber offen für Kompromisse.
7. Ich kontere Aussagen schlagfertig.
8. Wenn ich kriege, was ich will, dann ist es schön und gut, wenn nicht ist es auch okay. Ich habe auch so Spaß.
9. Ich verbanne Ärger und Aufregung aus meinem Leben. Ich mache weiter mit der Gabe meiner Fähigkeiten und finde jemanden, mit dem man mehr Spaß und Freude hat.
10. Ich bin ständig bereit auszugehen und etwas Aktives zu unternehmen.
11. Ich bin immer unabhängig von anderen Meinungen über meinen Erfolg und bleibe bescheiden.
12. Ich bin überzeugt von meinen Einstellungen und drücke meine Wünsche als Mann klar aus.
13. Ich habe immer Respekt vor mir selbst.
14. Nichts und niemand kann mich mit Worten erniedrigen.
15. Ich respektiere alle Menschen und interessiere mich für die Einzigartigkeit ihrer Persönlichkeit.
16. Ich behalte immer einen kühlen Kopf, kontrolliere meine Emotionen und bleibe cool.
17. Ich lerne aus Misserfolge und bin dadurch noch stärker und selbstsicherer.
18. Ich bewege mich selbstsicher.
19. Mir ist egal, was andere Menschen über mich denken.
20. Wenn ich gerade mit etwas beschäftigt bin, müssen attraktive Frauen etwas unternehmen damit sie meine Aufmerksamkeit gewinnen.
21. Ich habe eine tiefe, resonante, selbstbewusste, angenehme Stimme.
22. Ich gebe mich stets bescheiden. Andere Menschen wissen sowieso was ich für ein toller Typ bin.
23. Ich rede und verhalte mich selbstsicher und selbstbewußt.
24. Ich kann mit meinen Emotionen umgehen, mich bringt nichts aus der Ruhe.
25. Ich bin ein Dürfer und Macher.
26. Ich stehe zu meiner Sexualität und lebe sie voll aus.
27. Ich kann mit meiner Sexualität umgehen, ich weiß was ich will und auch dass es vollkommen richtig ist.
28. Ich bin selbstbewußt im Umgang mit meinen Weltanschauungen und sie wirken interessant und attraktiv auf andere.
29. Ich habe Regeln und weiß, was ich tolerieren darf. Verstößt jemand gegen meine Regeln, werde ich ihn davon in Kenntnis setzen und mich wichtigeren Dingen widmen.
30. Wer Respektlosigkeit zeigt, wird von mir in seine Schranken gewiesen.
31. Ich bin ungehemmt und mir geht es am Arsch vorbei was andere denken, aber ich weiß trotzdem mit Kritik umzugehen.


Leben
1. Ich genieße das Leben und mache aus jeder Situation das Beste.
2. Das Leben ist voll von Abenteuern. Ich werde sie suchen und genießen.
3. Ich genieße es Entscheidungen zu treffen.
4. Ich lerne aus Fehlentscheidungen.
5. Ich bin in der Lage etwas zu verändern.
6. Ich strebe ständig danach meine Lebensqualität zu verbessern, persönlich zu wachsen und mich weiterzuentwickeln.
7. Ich arbeite jeden Tag an meinen Fähigkeiten.
8. Ich akzeptiere meine Gefühle und würdige sie, denn sie zeigen mir wo Handlungsbedarf ist und lassen mich Lösungen finden.
9. Ich habe Gefühle im Griff.
10. Ich bin neugierig und wissbegierig und will immer neues dazulernen.
11. Ich gehe jeden Tag mit Leidenschaft an.
12. Ich bin immer glücklich, fröhlich und lebensfroh.
13. Ich setze mir ständig neue Ziele.
14. Wenn ich ein Ziel nicht erreichen sollte, bedenke ich dass es eine wundervolle Gabe des Schicksals sein kann.
15. Ich denke und verhalte mich immer positiv und optimistisch.
16. Ich bin so stark, dass nichts meinen Seelenfrieden erschüttern kann.
17. Ich versuche jeden Tag zu dem Besten meines Lebens zu machen.
18. Wenn ich morgens aufstehe bin ich hellwach und voller Tatendrang.
19. Ich halte meine Sachen stets geordnet und erledige Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit.




© Valentino 2007

Selbstbewußtsein entwickeln

Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen



Übungen für das Coaching:

Erinnern Sie sich an Ihre Erfolge:

 Eine Situation, in der Sie Erfolg hatten.
 Menschen, die Ihnen viel bedeuten
 wichtige Partnerschaft
 wichtige Freundschaft
 Erfolge in Sportvereinen
 berufliche Erfolge

Versetzen Sie sich in die Rolle eines Reporters, der ihre Erfolgmomente detailliert beschreibt und hoch lobt. Sie können sich auch in einen Dichter hineinversetzen, der Ihre Emotionen ausdrückt, die Sie in diesem besonderen Moment erlebt haben.
Fragen Sie, was Sie in den erfolgreichen Situationen anders gemacht haben als heute. Stellen Sie sich die Frage so lange bis Sie zu keinem anderen Ergebnis mehr kommen. Fragen Sie sich dann: „Was kann ich heute unternehmen, um erfolgreich zu sein.“
Diese Übung ermöglicht Ihnen Ihren negativen inneren Dialog in positive Gedanken umzuwandeln.


Erkennen Sie Ihren eigenen Wert (nur für Nicht-Depressive geeignet).

Stellen Sie sich vor jemand unterbreitet Ihnen das Angebot Ihre Lebenszeit abzukaufen. Sie entscheiden wie viel Sie verkaufen und zu welchem Preis. Denken Sie aber dran, dass die Zeit, die Sie verkaufen, früher sterben werden.
Fragen Sie sich, ob Sie wirklich verkaufen wollen.
Machen Sie sich bewusst ein Tag ihres Lebens ist Millionen wert. Beschreiben Ihre Gefühle und Ängste dabei. Was fürchten Sie zu verpassen? Tragen Sie Ihre Gedanken in Ihr Buch mit den positiven Erlebnissen ein.
Listen Sie alle Sachen/Situationen auf, die Sie sich niemals trauen würden. Ordnen Sie die Liste nach Wichtigkeit und beginnen Sie mit den Sachen, die Ihnen am wenigsten Überwindung kosten.
Hier ist ein Beispiel, wie eine Liste aussehen könnte :
1. Lange in einem Geschäft nach einem Kleidungsstück gucken, mich beraten lassen und dann doch nichts kaufen.
2. Einen zweitausend (dreitausend / fünftausend...) Meterlauf machen, ohne dabei zwischendurch Pause zu machen.
3. Eine Nacht alleine im Haus zu verbringen, ohne dabei Licht anzumachen.
4. Einmal mit einem Flugzeug zu fliegen, mit einer Fähre zu fahren.
5. Einmal ganz alleine für ein Wochenende in Urlaub zu fahren und alles selber organisieren.
6. Einmal einen Bungee-Sprung zu wagen.
7. Vor vielen Menschen eine Rede halten.
8. Eine fremde Frau ansprechen….

Stecken Sie Ihre Ziele nicht zu hoch und bleiben Sie realistisch. Gucken Sie sich ihre Liste an und arbeiten Sie die Liste Punkt für Punkt ab. Beginnen Sie dabei bei dem geringsten Übel.
Denken Sie daran, dass Sie ganz alleine für Ihr Leben verantwortlich sind und Sie es jederzeit in der Hand haben es zu verändern und nach Belieben zu gestalten.

Statuen-Übung
Zwei Personen stellen sich mit verschlossenen Augen voreinander. Eine Person ist der Täter, die andere ist ein in diesem Fall ängstliches Opfer. Beide versetzen sich nun gedanklich in ihre Rolle. Dann öffnen sie die Augen und nehmen eine Körperhaltung und einen Gesichtsausdruck an, mit dem sie die jeweiligen Gedanken zum Ausdruck bringen. Aus Tätersicht zum Beispiel: "Ich mach dich fertig. Du zitterst ja schon."
Und aus Sicht des Opfers zum Beispiel: "Warum hilft mir niemand? Ich wäre gern stark.". Als solche Statue verharrt ihr etwa eine halbe Minute, dann löst ihr euch aus dieser Rolle.
Sinn dieser Übung ist es ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man sich als Opfer fühlt und weshalb. Wenn du Täter spielst, versetzt dich das vielleicht zum ersten Mal in die Situation, Macht auf andere auszuüben und der Stärkere zu sein. Das fühlt sich unter Umständen sogar ganz gut an und gibt dir Selbstvertrauen. Andererseits wirst du auch feststellen, dass es erheblich am Gegenüber liegt, wie stark du dich fühlst.
Macht die Übung mit verschiedenen Partnern. Jeder ist mal Täter und mal Opfer. Tauscht euch danach über eure Empfindung und Wahrnehmungen aus. Weshalb habt ihr euch stark gefühlt? Weshalb schwach und unterlegen?
Theater
In dieser Übung stellt ihr ein Geschehen nach, dass jemand aus der Gruppe selbst erlebt hat. Ihr teilt euch also z.B. in Täter, Opfer und Zuschauer ein. Beim ersten Mal spielt ihr es genauso nach wie es passiert ist. Bei weiteren Durchgängen kann dann jeder spontan und ohne Absprache neue Handlungsideen einbringen. Nur die Täter sollten versuchen bei ihrem ursprünglichen Verhalten zu bleiben. Vielleicht reagiert das Opfer viel früher oder es finden sich mehrere Helfer, die sich dem Täter entgegenstellen…
Die Übung zeigt, wie wirksam gemeinsames Handeln ist und ist eine sehr gute Vorbereitung auf Situationen im realen Leben. Tauscht auch hier eure Eindrücke aus.
"Stopp!"
Diese Übung baut sich in mehreren Schritten auf. Zwei Personen stehen sich in sehr großem Abstand gegenüber (gerne 10m oder mehr). Eine ist wiederum der Angreifer, die andere stellt das Opfer dar.
1. Schritt
Der Angreifer geht mit zügigem Schritt und böser Miene auf die andere Person zu. Diese hört auf ihre innere Stimme. Sobald sie ein ungutes Gefühl hat, nimmt sie eine selbstsichere Haltung ein, blickt dem Angreifer fest in die Augen und sagt laut und deutlich "Stopp" oder "Anhalten". Die andere Person bleibt sofort stehen.
2. Schritt
Gleiche Übung wie in Schritt 1. Die angreifende Person lässt sich nun jedoch nicht vom ersten Stopp beeindrucken und geht weiter auf die andere Person zu. Erst bei der zweiten Aufforderung, nicht weiter zu gehen, bleibt sie stehen.
3. Schritt
Ebenfalls selbe Übung wie in Schritt 1 und 2. Die angreifende Person bleibt jetzt erst dann stehen, wenn sie das Gefühl hat, besser nicht mehr weiterzugehen. Also dann, wenn die Abwehrreaktion glaubwürdig ist.
In der letzten Stufe kann es sein, dass die angegriffene Person mehrmals "Stopp" rufen und richtig laut werden muss. Aber genau das ist Sinn der Übung: die Stimme einsetzen, laut werden, der Empörung freien Lauf lassen. Als Angreifer kann es Dir passieren, dass du ohne zu wollen plötzlich stehen bleibst - obwohl dein Opfer doch "nur" dieses kleine, zierliche Mädchen ist...

Ich-Botschaften
Wenn uns etwas nicht passt und wir das Verhalten eines anderen kritisieren benutzen wir häufig Du-Botschaften. "Du spinnst wohl, mich hier so anzumachen…", "Du redest hinter meinem Rücken schlecht über mich…" Solche Aussagen kommen beim Anderen oft als Provokation oder Herabsetzung an. Er fühlt sich angegriffen und meint sich wehren zu müssen.
Im Gespräch mit einem Angreifer kann das fatale Folgen haben. Viel besser sind daher so genannte "Ich-Botschaften". Auch hier bedarf es ein bisschen Übung, was aber kein Problem sein dürfte. Versuch das Konzept einfach mal im Gespräch mit deinen Eltern oder Freunden anzuwenden.
Eine Ich-Botschaft besteht aus drei Teilen:
1. Eine möglichst exakte Verhaltens- und Situationsbeschreibung ("Du machst dich über mich lustig.")
2. die Beschreibung der Gefühle, die dadurch bei mir ausgelöst werden ("Das macht mich wütend und traurig.")
3. die Folgen, die das für mich (und andere) hat ("Deswegen bin ich den ganzen Tag schlecht drauf und komme nicht mehr gern in die Schule.")
Eine Ich-Botschaft bedeutet also, etwas von sich und seinen Gefühle preiszugeben. Im ersten Moment erscheint dir das vielleicht als Schwäche. Das liegt aber nur an deiner eigenen Angst. Den anderen aber kann eine so ehrliche und offene Reaktion ganz schön überraschen. Sie zeugt von Stärke und Souveränität.
Aufgaben

1. Grüßen Sie alle Leute, die Sie nach den üblichen Höflichkeitsregeln überhaupt grüßen dürfen – die Briefträgerin, alle Verkäuferinnen und Nachbarn, alle Unbekannten, denen Sie in Ihrem Betrieb oder in öffentlichen Gebäuden begegnen –, von nun an nicht nur mit einem flüchtigen Kopfnicken, sondern schauen Sie Ihnen fest in die Augen und sagen deutlich "Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen" (oder etwas ähnliches, was über ein flüchtig gemurmeltes "’n Tag" hinausreicht). Treffen Sie eine dieser Person ein zweites Mal, fügen Sie eine Bemerkung an, der eine Einladung zu einem Small Talk sein könnte: "Tolles (oder scheußliches) Wetter heute, nicht wahr?" "Kalt (oder warm) hier", "Riecht das hier nach Kaffee (Tee, Rauch, Desinfektionsmittel, Parfüm ...)?"
2. Gehen Sie eine halbe Stunde an einen belebten Ort, zum Beispiel in eine Geschäftsstraße oder auf einen Universitätscampus, und sagen Sie mit freundlichem Gesicht mindestens zu zehn Unbekannten "Guten Tag". Blickkontakt und Lächeln nicht vergessen! Einige werden zurück grüßen, einige verwundert überlegen, woher Sie sich kennen, die übrigen werden nicht reagieren. Sollte Sie jemand fragen, wieso Sie ihn oder sie grüßen, können Sie antworten: aus Sympathie oder Sie hatten den Eindruck, Sie seien sich schon einmal begegnet. Auf keinen Fall entschuldigen Sie sich!
3. Grüßen Sie ab jetzt nicht nur alle Menschen, die Sie nur flüchtig kennen (Postfrau, Kioskverkäufer, Kollegen aus anderen Abteilungen), sondern wechseln Sie mit ihnen bei jeder Begegnung ein, zwei Sätze über das Wetter oder über ihre Tätigkeit. Oder stellen Sie unverfängliche Fragen, die Sie sich vorher überlegt haben. Sie wissen schon: Wann die Schicht der Zeitungsausträgerin beginnt, ob es im Kiosk zieht, ob die Verkäuferin beim Bäcker eigentlich noch Süßes essen mag. Zeigen Sie echtes Interesse. Verabschieden Sie sich mit einem freundlichen "Bis morgen".
4. Rufen Sie in einer Behörde oder anderen öffentlichen Institution an und bitten Sie freundlich um eine spezielle Auskunft. Fragen Sie zum Beispiel in einer Bibliothek nach der Einwohnerzahl Brasiliens. Oder bitten Sie nachzuschauen, ob sie in ihrem größten Lexikon Angaben über den Schlachtenmaler Giovanni Casanova, den Bruder des berühmten Herzensbrechers, finden. Geben Sie eine kurze Begründung, warum Sie diese Auskunft brauchen (für eine Examensarbeit oder für einen Volkshochschulkurs) und bedanken Sie sich freundlich, wenn die Angestellten Ihnen helfen – aber auch, wenn Sie mit einem Hinweis auf die Vorschriften oder mangelnde Zeit abgewiesen werden. Keine Entschuldigung für die Störung!
5. Sprechen Sie nun Menschen an, zum Beispiel in Wartezimmern oder in der Warteschlange des Supermarktes. Fragen Sie, wo sie eine bestimmte Ware, die Sie in deren Einkaufskorb entdecken, gefunden haben, oder wie der Wein, den sie kauften, schmeckt. Bedanken Sie sich für die Auskunft.
6. Kaufen Sie eine nicht zu teure Ware, die Sie nicht benötigen, in einem Geschäft, das Ihnen ein vierzehntägiges Umtauschrecht garantiert. Gehen Sie nach drei Tagen wieder hin und machen Sie freundlich von Ihrem Umtauschrecht Gebrauch. Geben Sie keine Begründung, warum Sie es sich anders überlegt haben. Fragt man Sie nach den Gründen, sagen Sie: "Ich habe es aus einer Laune heraus gekauft, aber zu Hause wurde mir klar, daß ich es nicht brauche."
7. Gehen Sie in ein Geschäft und sagen Sie wörtlich: "Würden Sie mir bitte diesen Zwanziger in einen Zehner und Münzen wechseln?" Machen Sie das so oft, bis es Ihnen nichts mehr ausmacht, abgewiesen zu werden.
8. Eilen Sie an der Schlange einer Supermarktkasse oder eines Fahrkartenschalter nach vorn und bitten Sie die Leute, Sie ausnahmsweise vorzulassen. Sie hätten es furchtbar eilig, weil Ihr Zug gleich fährt (beziehungsweise weil Ihr dreijähriges Kind allein zu Hause wartet).
9. Fahren Sie in ein Stadtviertel außerhalb Ihrer Wohngegend und spielen Sie für eine Stunde Tourist. Erkundigen Sie sich bei Passanten nach Sehenswürdigkeiten, Verkehrsverbindungen und Restaurants. Wenn Sie eine etwas schwierige Wegbeschreibung erhalten, bitten Sie die betreffende Person, Sie bis zu einer bestimmten Stelle, die sie genannt hat, zu begleiten.
10. Fahren Sie in einem öffentlichen Verkehrsmittel außerhalb der Spitzenzeiten. Setzen Sie sich einem Fahrgast gegenüber, der ein Buch liest. Versuchen Sie, sie oder ihn in ein kurzes Gespräch über das Buch zu ziehen. Falls Ihnen kein eigener Vorwand einfällt, hier zwei Vorschläge. "Ihr Buch sieht interessant aus", dabei schauen Sie auf den Umschlag, "ist das ein Krimi (Liebesroman usw.)?" Oder: "Ich muß morgen verreisen und suche noch etwas Kurzweiliges für unterwegs. Liest sich Ihr Buch gut? Ist es spannend?"
11. Sprechen Sie in der U-Bahn, einem Park oder einem Kaufhaus eine Person des anderen Geschlechts an, nachdem Sie ihr ein kurzes Lächeln zugeworfen haben, und sagen Sie sinngemäß: "Sie sehen sympathisch aus. Ich möchte Sie gern kennenlernen. Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?" Egal, wie der/die Angesprochene reagiert – zustimmend, freundlich-ablehnend, verwundert oder mit verächtlich-musterndem Blick – bewahren Sie eine gelassene Haltung. Wenn Sie diese Begegnung durchstehen und merken, daß niemand Ihnen den Kopf abreißt, solange Sie höflich sind, haben Sie die Aufgabe bereits erfolgreich bewältigt. Ob die angesprochene Person auf Ihre Einladung eingeht oder nicht, hängt von ihr ab, nicht von Ihnen.
12. Ziehen Sie sich gute Sachen an (Anzug oder Kostüm), sodass Sie seriös wirken. Bewaffnen Sie sich mit Kugelschreiber und Notizblock und starten Sie in einer belebten Geschäftsstraße Ihre private Meinungsumfrage. (Vermeiden Sie den späten Nachmittag und den Samstagvormittag, wenn alle es eilig haben.) Sagen Sie, Sie recherchierten für ein Buch und fragen Sie: "Was tun Sie, wenn Sie schlechte Laune haben, um wieder in Stimmung zu kommen?" Oder: "Was halten Sie von Small Talk?" Lassen Sie sich die Antworten begründen und bedanken Sie sich freundlich für die Auskünfte.



© Valentino 2007