Ross Jeffries hat einen Brief bekommen, von jemanden der noch mit seiner AA zu kämpfen hat. Er bezieht hier Stellung zu dem Brief und gibt einige Tipps:
Wenn man keine Erwartungen hat, dass du Erfolg haben musst, dann hast du auch keine Angst.
Wenn du eine Frau ansprichst, dann weißt du nicht was passieren wird.
Das Problem ist nicht die Unwissenheit über das was passieren wird. Das Problem ist, dass du dich mit Unwissenheit umschlingst. Du umhülst dich dann mit limiting beliefs, Vorurteilen und Vermutungen. Du denkst, sie wird dir einen Korb geben und visualisierst das auch noch.
Angst ist das Gefühlsresultat eines internen sujektiven mentalen Prozesses, der in deinem Kopf abläuft.
Wie wäre es denn damit wenn du dich lieber fragen würdest: „Weißt du was? Ich weiß nicht, was passieren wird und ich mag diesen Fakt nicht. Also sehen wir was passiert und finden es heraus. Zum Schluss werde ich etwas lernen, entweder über meine eigenen Antworten, ihre oder unser beider und vielleicht werde ich dabei Spaß haben.“
Anstatt nach Selbstbewußtsein zu streben, solltest du einen Schritt zurück gehen und nach Neutralität streben.
Neuralität = Ungewissheit + Einverstandensein mit der Ungewissheit – innere Stimmen über die Unwissenheit + Möglichkeit eröffnen etwas Nützliches zu lernen + Möglichkeit eröffnen Spaß zu haben
Bevor man nach Selbstbewusstsein strebt, sollte man nach Neutralität streben, um besser in State zu kommen.
Wenn du alle inneren Stimmen ausschaltest, dann wird sich dein vibe verändern und wirkst viel anziehender. Das wird dann akzeptierendes Selbstbewusstsein (acceptance confidence) genannt.
Daneben gibt es auch das so genannte antrainierte Selbstbewusstsein (rehearsal confidence).
Für viele Leute, die noch dieses Kopfproblem haben, ist es besser wenn sie das akzeptierende Selbstbewusstsein als erstes erlernen.
Für Leute, die ein Kopfproblem haben führt mehr üben zu weniger Aktivität im Feld.
Wenn man keine Erwartungen hat, dass du Erfolg haben musst, dann hast du auch keine Angst.
Wenn du eine Frau ansprichst, dann weißt du nicht was passieren wird.
Das Problem ist nicht die Unwissenheit über das was passieren wird. Das Problem ist, dass du dich mit Unwissenheit umschlingst. Du umhülst dich dann mit limiting beliefs, Vorurteilen und Vermutungen. Du denkst, sie wird dir einen Korb geben und visualisierst das auch noch.
Angst ist das Gefühlsresultat eines internen sujektiven mentalen Prozesses, der in deinem Kopf abläuft.
Wie wäre es denn damit wenn du dich lieber fragen würdest: „Weißt du was? Ich weiß nicht, was passieren wird und ich mag diesen Fakt nicht. Also sehen wir was passiert und finden es heraus. Zum Schluss werde ich etwas lernen, entweder über meine eigenen Antworten, ihre oder unser beider und vielleicht werde ich dabei Spaß haben.“
Anstatt nach Selbstbewußtsein zu streben, solltest du einen Schritt zurück gehen und nach Neutralität streben.
Neuralität = Ungewissheit + Einverstandensein mit der Ungewissheit – innere Stimmen über die Unwissenheit + Möglichkeit eröffnen etwas Nützliches zu lernen + Möglichkeit eröffnen Spaß zu haben
Bevor man nach Selbstbewusstsein strebt, sollte man nach Neutralität streben, um besser in State zu kommen.
Wenn du alle inneren Stimmen ausschaltest, dann wird sich dein vibe verändern und wirkst viel anziehender. Das wird dann akzeptierendes Selbstbewusstsein (acceptance confidence) genannt.
Daneben gibt es auch das so genannte antrainierte Selbstbewusstsein (rehearsal confidence).
Für viele Leute, die noch dieses Kopfproblem haben, ist es besser wenn sie das akzeptierende Selbstbewusstsein als erstes erlernen.
Für Leute, die ein Kopfproblem haben führt mehr üben zu weniger Aktivität im Feld.
Ross Jeffries, http://speedseduction.biz/
Quelle: http://www.diasandfriends.com/forum
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1 Kommentar:
hier gibt es massig Audios mir Ross runterzuladen:
http://www.seduction-artists.de/forum/thread.php?threadid=1432&page=1&sid=dd13fdd76df1af1541b7ee310b452b72
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